1. Schulzeit 02


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... Kleider oder auch Säcke, wie Mitschüler sie auch nannten, nähte sie selbst, lenkte ihre Garderobe von ihren eigentlichen Vorzügen ab, z. B. von ihrer delikaten Oberweite. Die Lehrerkollegen ließen auf dem Gang schon mal das Wort: Glocken fallen und der Unterschied zu den Glocken war, dass Albinas Brüste keine Schwerkraft kannten. Einen BH konnten wir Schüler jedenfalls nicht erspähen.
    
    Ich hätte gern gewusst, ob ihre Titten echt waren und überlegte, wie ich die Smirnow unter vier Augen treffen konnte. Da wurde ich plötzlich aus meinen Überlegungen gerissen. „Alexander, kannst du mir helfen? Der Steinway müsste aus dem Instrumentenraum in die Aula gerollt werden", sagte die Smirnow, die plötzlich in ihrem brauen Sackkleid vor mir stand und mir fiel zum ersten Mal auf, dass sie lispelte. „Gern. Frau Smirnow", sagte ich, lächelte sie an, packte mein Pulver und das Feuerzeug und folgte ihr ins Nebenzimmer.
    
    Ganz hinten im Raum stand der alte Steinway, den sie aus St. Petersburg mit an die Schule gebracht hatte und der ihr ganzer Stolz war. Nur wenige durften Hand anlegen an ihren Konzertflügel und ich war einer davon. „Stört es sie, wenn ich kurz Licht anmache?" fragte ich und entzündete im gleichen Moment das Pulver, das dann kurz darauf explodierte. Die Smirnow hatte weit aufgerissene Augen und starrte mich fragend an.
    
    „Ich fände es ja hilfreich, wenn die Klasse für den Rest der Stunde eine Partitur von Bach ins Notenheft überträgt, dann könnten wir uns hier in aller ...
    ... Ruhe um den Flügel kümmern", meinte ich und Albina Smirnow blinzelte kurz, nickte dann, als sie es für sich übersetzt hatte und beschäftigte die Klasse mit der Aufgabe. Als sie zurückkam, ging sie zum Flügel, legte ein Hand auf den Deckel und wartete.
    
    Um keine Zeit zu verlieren, brachte ich wieder einmal die gestiegenen Temperaturen ins Spiel, das war immer einleuchtend gewesen, auch wenn ich nicht verstand, wieso sich alle dann gleich auszogen. Die Smirnow meinte dann, dass wir am besten das Fenster aufmachen sollten, damit eine kühle Brise den Raum abkühlen würde. Das war mir neu. Nicht, dass eine kühle Brise den Raum abkühlt, sondern die konstruktive Mitarbeit von Albina Smirnow. Vielleicht musste ich konkreter werden, und so faselte ich etwas von freiem Spiel und Ungezwungenheit und künstlerischem Ausdruck, was dann dazu führte, dass die Smirnow nickte und den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, die Träger über die Schultern gleiten ließ und unvermutet nackt vor mir stand. Den Haufen an Kleid schob sie mit einem Fußtritt unter den Flügel.
    
    „Jetzt du!" sagte sie und ich war überrascht, zog mich aber in Windeseile aus. So standen wir dann voreinander und schauten uns an. Das heißt ich schaute auf ihre Brüste, die, in der Größe von gut gewachsenen Honigmelonen, mich anschauten. Albina schaute auf meinen Schwanz, der abwechselnd sie und dann ihren sorgfältig rasierten Venushügel anstarrte. „Wie du siehst, kann ich dich jetzt ficken", kam es heiser aus meinem Mund und kaum ...
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