1. Schulzeit 02


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... Spitze meiner Eichel zu erwischen und stimulierte mich damit. Ihre rechte Hand hielt meine Eier und massierte sie sanft, die linke Hand streichelte meinen Damm und fuhr erst um mein Arschloch herum, dann steckte sie ihren Mittelfinger langsam und sanft hinein. In diesem Moment kam es mir und ich spürte meinen Hoden in ihrer Hand, wie er Sperma pumpte und sah, wie er ihr ins Gesicht klatschte, dann an ihrem Hals hing und eine wenig auf ihren Brüsten landete.
    
    Wir standen auf, die Smirnow rieb sich Gesicht, Hals und Brüste mit meinem Saft ein und bückte sich noch einmal kurz, um meinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern. Dann zogen wir uns schweigend an und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Das Blitzpulver kenne ich aus Petersburg", fing die Smirnow plötzlich an und ich wurde wohl rot. „Sie haben es oft genug bei mir ausprobiert", fuhr sie fort. „Aber die einzige Wirkung, die es bei mir hat, dass ich geil werde, wie eine läufige Hündin. Aber ich habe immer meine eigene Meinung gehabt."
    
    „Entschuldigen Sie", stammelte ich, aber sie wedelte nur mit einer Hand. „Schon gut. Es gefällt mir ja. Manchmal habe ich so getan, als ob ich willenlos gewesen wäre, nur um zu sehen, was passiert und manchmal war es eine schmerzhafte Erfahrung", erzählte sie. „Vielleicht lässt sich das, was wir heute gemacht haben, auch ohne Pulver wiederholen. Ich wohne in der Heisestraße 23 in einem kleinen Häuschen. Weißt du wo das ist?" Ich nickte. „Dann komm heute Abend zu mir. Die Wirkung des ...
    ... Pulvers hält bei mir so ca. drei Tage vor. Das müssen wir ausnutzen. Was dann ist, weiß ich nicht."
    
    Unsere Abwesenheit fiel den anderen Schülern gar nicht auf und der Schulgong beendete eine sehr schöne Musikstunde. Ich war aufgedreht und euphorisch und dachte schon an heute Abend, als mir Erika Dohmke, die Sportlehrerin, im Flur über den Weg lief. „Die Sportstunden heute fallen leider aus", sprach sie mich an. „Aber es wäre nett, wenn du mir bei der Zusammenstellung für den Parcours helfen könntest, so in einer Viertelstunde. Wir treffen uns dann in der Halle, wenn es dir passt." Ich nickte und konnte mein Glück kaum fassen, ging ins Klassenzimmer, um meinen Stoffbeutel und das letze Pulver zu holen. In der Raucherecke standen schon die üblichen Verdächtigen und ich zog kurz an einem Joint und machte mich dann auf den Weg.
    
    Auf dem Weg zur Halle phantasierte ich über Erika Dohmke. Sie war in diesem Jahr 40 Jahre alt geworden und dank ihres Unterrichtsfachs, das sie leidenschaftlich verfocht, eine durchtrainierte groß gewachsene Frau mit einer knackigen Figur. Sie war in ihrer Notengebung recht hartherzig und auch wenn das Fach Sport nicht viel hergab, demütigte sie die weniger sportlichen Schüler und Schülerinnen mit ihren Bemerkungen wie mit Nadelstichen. Erika Dohmke sollte erst mal etwas anderes kennenlernen als den Blitz.
    
    Mit Martin Friesinger, der mich auf meinen Vorschlag hin begleitete, vereinbarte ich, dass er die Dohmke, wenn sie durch den Materialraum in die ...
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