Schulzeit 02
Datum: 27.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... Halle kommen sollte, von hinten anspringen sollte und sie festhalten sollte, bis ich eingreifen würde. Ich nahm Kabelbinder und Handschellen aus der Tüte und stellte mich an meinen Platz. Martin Friesinger stand hinter der Tür, als die Dohmke mit etwas Verspätung in die Halle kam. Martin sprang sie von hinten an und umklammerte ihren Hals mit seinen Armen. Leise röchelnd streckte Erika Dohmke ihre Hände vor. Ich nutzte die Gelegenheit und ließ die Handschellen zuschnappen. Mit einem Kabelbinder band ich ihre Fußgelenke zusammen. Die Dohmke wand sich, konnte sich aber nicht befreien. Sie kreischte laut und beschimpfte uns, wir sollte sie loslassen und was das denn sollte.
Wir trugen sie zur Sprossenwand, stellten sie auf die Füße und ich hob ihre Arme über ihren Kopf und fixierte die Handschellen mit einem Kabelbinder. Sie schrei währenddessen laut um Hilfe, bis ich das Küchenmesser, das ich aus dem Hausmeisterklo hatte mitgehen lassen, zog und es ihr an die Kehle hielt. „Es wäre besser, wenn du dein Maul nicht so aufreißen würdest. Sonst ritze ich dir ein Muster in den Hals", drohte ich ihr und an ihren weit aufgerissenen Augen und der eingenässten Jogginghose merkte ich, dass sie alles verstanden hatte. Ich schnitt den unteren Kabelbinder auf, nahm ihren rechten Fuß und stellte ihn ein wenig aus, fixierte ihn mit einem neuen Binder und wiederholte das Ganze mit dem linken Fuß.
Ich trat einen Schritt zurück. Erika Dohmke hatte die Augen gesenkt und schaute uns nicht an, ...
... Martin stand einfach so in der Halle herum und ich schickte ihn los, etwas zu trinken zu besorgen und die Tür abzuschließen. Ich warf ihm den Lehrerschlüssel zu und er trabte ab. Dann wendete ich meine Aufmerksamkeit der einzigen Frau im Raum zu. Langsam ging ich auf sie zu, packte ihre Haare fest und zwang sie, mich anzuschauen. „Das ist jetzt die Quittung für dein Verhalten all den Martins gegenüber, die du mit Vorliebe quälst und demütigst." Sie wollte etwas erwidern, ließ es aber, als ich mit dem Messer wedelte. „Willst du bei der Übung mitmachen oder eher nicht?" fragte ich sie und nachdem sie erst den Kopf schüttelte, besann sie sich und nickte dann heftig. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander und ich ließ das Messer auf den Boden fallen. Das Geräusch ließ sie hochfahren. Ich packte ihre Brüste durch den Stoff ihrer Trainingsjacke und massierte sie. Erika Dohmke drehte den Kopf weg und schaute auf den Boden. „Schau mich an!" schrie ich sie an und sie hob den Kopf und schaute mich zornig und verschämt zugleich an. Langsam zog ich den Reißverschluss ihrer Jacke herunter und öffnete die Jacke. Ein Sport-BH presste ihre Brüste flach zusammen. Ich schob ihn hoch und befreite zwei immer noch schöne Titten, die zwar ein wenig hingen, die aber gut in der Hand lagen und hin und her pendelten. Ich schlug sie leicht mit der flachen Hand und die Dohmke stöhnte leicht und biss sich auf die Unterlippe. Ich schlug fester und sie schrie kurz auf, war aber dann wieder ruhig.
Das ...