Schulzeit 02
Datum: 27.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... ärgerte, bei dieser Vergewaltigung auch noch Lust zu empfinden. „Bild dir nichts drauf ein", zischte sie. „Es ist nur so lange her." Ihre Offenheit machte mich verlegen und ich dachte ein wenig über ihren Alltag nach. Das könnte ihre Verbissenheit und ihren Eifer erklären und auch ihr schnippisches Gehabe, aber dann löste sich das Sperma aus meinen Hoden, stieg hoch und füllte die Wände ihrer Möse mit einer Wucht, die sie zum Orgasmus brachte. Oder sie tat nur so, um mich zufrieden zustellen.
Ich kramte das Pulver heraus und entzündete es vor ihren Augen. Ihr Blick wurde ruhiger, eher teilnahmslos und ich schnitt die Kabelbinder an ihren Füßen durch. Ihre Knie zitterten ein wenig und dann schnitt ich auch den oberen Kabelbinder durch. Sie fiel wie ein Sack auf den Boden, ich öffnete die Handschellen an ihrem rechten Arm und bog ihr beide Arme nach hinten und fixierte sie dort wieder. Dann hob ich sie hoch und bugsierte sie zu einer mit Leder bezogenen Turnbank und legte sie bäuchlings auf die Bank.
Die Reste der Jogginghose hingen wie Stulpen an ihren Füßen und ich ließ sie dort. Ich nahm das Messer und schnitt ihr den BH durch, der sich irgendwo verhangen hatte und drehte ihren Kopf zu Seite. Ob sie Spaß daran hätte, meinen Schwanz zu lutschen, fragte ich und als Antwort bekam ich ein Kopfschütteln. Dann formulierte ich es anders, dass es eine gute Idee wäre, meinen Schwanz zu lecken und sie schob den Kopf zur Seite, spitze die Lippen und saugte meine Eichel. Ich ...
... genoss es ein wenig und schob dann mein Becken vor, während ich gleichzeitig ihren Hinterkopf mit einer Hand hielt und versenkte alles in ihrem Mund. Welches Wort bezeichnet Stöhnen mit vollem Mund?
Ich ficke sie schnell und emotionslos, spritzte ihr mein Sperma in die Haare und öffnete dann die Handschellen, um ihr den Vorschlag zu machen, gleich eine Hand an ihre Schamlippen zu legen und zu masturbieren. Sie hob ihren Hintern kurz an, um die Hand unter ihrem Bauch an ihre Möse zu legen und rieb sich die Klitoris. Anfangs leicht und verhalten, dann immer fester und heftiger. Ich schaute ihr dabei zu, studierte ihren Gesichtsausdruck und wurde wieder geil. Dazu passend versteifte sich mein Schwanz und ich stelle mich an die Turnbank und ließ meinen Schwanz an ihren Fingern vorbei in ihre Möse gleiten. Sie rieb sich immer weiter und ich zog meinen Schwanz heraus und suchte ihr Arschloch. Als ich es fand, machte sie einen Satz nach vorn und ihr Schließmuskel zog sich zusammen.
„Das ist ganz normal. Wenn du locker lässt, spürst du ganz andere Dinge", versuchte ich sie zu beruhigen und als ich meine Eichel an ihre Rosette führte, gab sie nach und Stück für Stück schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch bis meine Eier an ihre Möse klatschten. Nach einigem Hin und Her erwiderte sie meine Bewegung und schob sich immer weiter nach hinten, um möglichst viel Fleisch in ihrem Arsch zu haben und ich tat ihr den Gefallen, so lange ich konnte. Sie spannte und entspannte ihre Rosette so ...