1. Donau


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: träumer

    ... ertragen kann, lasse ich zu, dass er weiter leckt und mich mit dem Finger stimuliert. In dieser Phase wird mein Saugen an seinem harten Glied immer hektischer. Oh bitte, spritz mir doch in den Mund, dann bin ich dir so nahe. Aber nein, er hat besseres vor. Er l"st sich von mir und bringt mich dazu, mich vor in hin zu knien, und dann steckt er seinen Schwanz von hinten in mein Paradies. Ich merke, wie meine immer noch nach dem Orgasmus aufgeheizte Muschi seinen Schwanz beginnt, automatisch zu melken. Sofort ist diese absolute Lust wie vorhin wieder entfacht. Ich lege mich auf die Ellenbogen ab und genieáe seine energischen und fordernden St"áe. Ich spre, dass der zweite Orgasmus noch heftiger werden wird als der erste. Andreas hat Ausdauer. Minutenlang fickt er mich nun schon- mal schneller, mal ruhig und kontrolliert Ich schaue nach unten und sehe, das unsere quasi Animateure Tante Marlies und ihr Neffe das gleiche tun wie wir, nur im Stehen. Marlies steht nach vorne gebeugt an der Scheunenwand, w"hrend ihr Neffe sie heftig von hinten nimmt. Sie scheinen nichts mehr von ihrer Umgebung wahrzunehmen, bei den beiden regiert auch nur noch die pure Lust. Dieser Anblick macht mich noch geiler. Andreas ist auch aufmerksam geworden. Er st"á jetzt so schnell wie er kann. Jetzt merke ich, wie wieder diese unglaubliche sexuelle Energie in mir Hochsteigt. Ich sehe Sterne und h"re die Engel singen, alles im selben Augenblick. Der Orgasmus ist um ein vielfaches st"rker als vorhin. Ich ...
    ... schreie meine Lust heraus. Dann spre ich, wie Andreas in mehreren Schben sein Sperma in mir platziert, eine ungeheure Menge seines Liebesnektars, es l"uft mir aus meiner M"se heraus die Beine herunter. Ich bin wie tot, die totale Ersch"pfung macht sich breit. Ich liege auf dem Bauch, und Andreas liegt auf mir. Sein langsam weicher werdendes Glied steckt immer noch in meiner jetzt beinahe wunden Muschi. Die beiden unten haben mein Schreien zum Glck nicht geh"rt. Sie liegen eng umschlungen auf dem Boden im Heu und kssen sich. Wahrscheinlich sind sie im selben Augenblick wie Andreas und ich zum H"hepunkt gelangt.
    
    Was war das nur? Ich glaube, es war der sch"nste Sex, den ich jemals in meinem Leben hatte. Sarah und ich passen in dieser Hinsicht wohl zusammen, wie es besser wohl kaum sein kann! Wir liegen jetzt eng umschlungen wie zwei ineinander verkeilte L"ffelchen im Heu. Wir streicheln uns z"rtlich mit unseren H"nden, die neugierig den K"rper des Partners erforschen. Wir sprechen kein Wort, sonst wrden unsere ?Hausgenossen? ja mitbekommen, dass sie nicht alleine in dieser Scheune sind. Noch lange genieáen wir diese Z"rtlichkeit, unsere beiden nackten K"rper aneinander geschmiegt. Wir beobachten auch Tantchen und den Neffen. Sie wirken genau so vertraut und eingespielt wie wir. An diesem Tag haben sich ganz bestimmt zwei Paare gefunden, deren K"rper und vielleicht auch Seelen hundertprozentig miteinander harmonieren. Irgendwann ziehen die unten sich an und fahren mit ihrem ...