1. Deus ex machina Teil 06


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... tut mir leid!", entschuldigte sich Tanner, mit äußerst zerknirschtem Gesichtsausdruck.
    
    „Das ist mir ja sowas von peinlich!"
    
    Selen legte ihren Kopf leicht schräg und schaute ihn verblüfft an.
    
    ´War das etwa ein „vorzeitiger Samenerguss"?´, fragte sie sich.
    
    Sie hatte darüber gelesen, dass so etwas bei manchen Männern vorkam, die schnell erregbar waren.
    
    „Wow. Bist Du gerade nur vom Zuschauen gekommen?", fragte sie sicherheitshalber nach.
    
    „Ja.", erwiderte der Programmierer leise und ergänzte kleinlaut:
    
    „Es ist lange her, dass ich mit einer echten Frau zusammen war."
    
    Die Androidin war kurz davor laut los zu prusten, beherrschte sich aber eisern, um ihn nicht bloßzustellen.
    
    ´Wenn der wüsste ...´
    
    „Oh. Komm´ her zu mir, Du Ärmster.", meinte sie stattdessen sanft zu ihm und streckte ihre Arme aus.
    
    Alexander erhob sich zögernd, ging, mit gesenktem Kopf und schamroten Wangen, zu ihr und stellte sich unmittelbar vor sie.
    
    „Mach´ Dir mal keinen Kopf darum, mein Süßer. Ich kann Dich verstehen, ich war auch schon heiß bis zum Überkochen, als ich vor Deiner Tür stand. Aber nun lass mich Dich erst einmal gründlich reinigen, sonst klebt Dein kleiner Freund noch an der Hose fest. Und das wollen wir ja nicht, oder?"
    
    Noch während er sie verblüfft anschaute, umschlang ihr linker Arm seinen rechten Oberschenkel und zog ihn zu sich heran, während ihre Rechte äußerst geschickt, in nur wenigen Sekunden, seinen Hosenbund öffnete und sein Geschlecht ...
    ... freilegte.
    
    Unter seinen ungläubigen Augen stülpte sie kurzerhand ihre vollen Lippen über seinen immer noch teilerigierten Penis, begann ihn erst inbrünstig abzuschlecken, um ihm schließlich, im fließenden Übergang, nach allen Regeln der Kunst wieder steif zu blasen.
    
    Dabei schaute sie ihn bewusst verlangend an. Zu Selens Verdruss schloss er jedoch seine Augen und so liefen ihre Bemühungen, ihn damit zu erregen, ins Leere.
    
    Um ihn zusätzlich zu stimulieren, erhöhte sie kurzfristig ihren Pheromonausstoß um zweihundert Prozent. Mit diesem zusätzlichen Boost und dem geschickten Einsatz ihrer Hände an seinen Hoden, gelang es ihr dann auch, ihm bereits nach kurzer Zeit wieder eine stattliche Erektion zu bescheren.
    
    „Ja, SO gefällt mir das!", lobte sie ihn, nachdem sie seinen Schwanz, nun wieder in voller Größe, aus ihrem Mund und ihrer Kehle entließ.
    
    „Dieses Goldstück wolltest Du mir doch eben tatsächlich vorenthalten.", ergänzte sie, ihn spielerisch tadelnd, stand auf, legte sich auf die seitliche Lehne der Couch, senkte ihren Oberkörper, spreizte ihre Beine und bot ihm ihre prallen Hinterbacken an, die sie verlockend kreisen ließ.
    
    „Jetzt fick´ mich! Ich will Dich endlich spüren, ich verzehre mich schon so lange danach.", forderte Selen ihn auf.
    
    Es dauerte eine Weile, aber schließlich spürte Selen, wie ihre Hüfte von seinen Händen vorsichtig umgriffen wurde, seine Eichelspitze ihre Schamlippen teilten und sein warmer Schwanz millimeterweise in sie eindrang.
    
    ´Was für eine ...
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