Deus ex machina Teil 06
Datum: 28.09.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... blickte ihn verlangend an.
Wenn das jetzt nicht klappte, war sie gezwungen zu improvisieren und das war etwas, was sie ungern tat.
Tanner war trotz ihres erotischen Frontalangriffs immer noch unschlüssig, er rang sichtbar mit seiner Scham und Schüchternheit. Die Androidin wusste, dass sie ihn mit ihrer aggressiven Vorgehensweise überforderte, aber anders würde es vermutlich nicht funktionieren.
Mit seiner rechten Hand drückte er fest auf den Schritt seiner Hose, um die Erektion zu verbergen und kaute gleichzeitig nervös auf seiner Unterlippe herum.
„Jetzt komm´ schon.", drängte sie ihn, sanft, aber bestimmt, als er immer noch schwieg und weiterhin nicht reagierte.
„Zeig´ ihn mir, gib ihn mir! Stopf´ mein gieriges Maul! Lass´ mich Deine Schlampe sein, Deine geile Fickfotze! Genau wie in den Chats. Ich will Dich, jetzt!"
Lüstern schob sie ihren Oberkörper vor, ihre rechte Hand schob sich in ihren Schoß und begann mit kreisenden Bewegungen ihre Möse zu reiben.
Mit den Worten „Schau´ mal. Ich glaube, das hier wird Dir bestimmt gefallen!", schaltete Selen die Projektoren für die simulierte Bekleidung ihrer Intimbereiche aus. Nun hatte er ungehinderte Sicht auf Titten und Möse.
Der Programmierer keuchte bei dem Anblick laut auf.
Obszön spreizte Selen nun mit Daumen und Zeigefinger ihre überdimensionalen, geschwollenen Schamlippen auseinander, ließ ihn auf ihr rosiges, feuchtglänzendes Fleisch und mitten in ihre klaffende Öffnung blicken.
„Bin ich nicht ...
... die geile Drecksau, die Du Dir immer gewünscht hast? Du darfst absolut alles mit mir machen, was Du willst."
Sie rieb vor seinen Augen ihren Kitzler, stieß sich gleich drei Finger mit fickenden Bewegungen tief in ihr feuchtes Loch hinein. Seine Augen verfolgten gebannt jede einzelne ihrer Bewegungen.
„Siehst Du? Ich bin so heiß auf Dich! Bereit und willig! Ich brauche es! Komm´ und nimm mich!", versuchte sie ihn erneut aus der Reserve zu locken.
Ihr Unterleib schob sich zuckend vor und zurück, synchron zum Takt ihrer Hand, und sie drückte ihren Brustkorb nach vorne, damit ihre voluminösen Titten noch ein bisschen besser zur Geltung kamen. Da er immer noch zögerte, wurde aus drei Fingern die ganze Hand, die sich, begleitet von schmatzenden Geräuschen, in ihr Inneres bohrte. Bis zum Gelenk fickte sie sich jetzt vor seinen Augen, begleitet von ihrem immer lauter werdenden Stöhnen. Das war zu viel für ihn.
Ihre kleine Show hatte einen etwas zu durchschlagenden Erfolg.
Alexander wimmerte leise und begann am ganzen Körper zu zittern. Selen sah erstaunt, wie sich ein kleiner, dunkler Fleck im Schrittbereich seine Hose bildete, der langsam wuchs.
„Oh, Fuck!", jammerte er.
Die Androidin hielt in ihren Bewegungen abrupt inne, zog ihre Hand hervor und richtete sich auf.
„Spritzt Du gerade ab oder pisst Du?", vergewisserte sie sich perplex, da sie gerade nicht genau einzuschätzen vermochte, was geschehen war.
„Ich bin gekommen. Du hast mich zu heiß gemacht. Es ...