1. Der Kuss der Sukkubus


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNevermore88

    ... zitternden Knien erhob sich Jacen und blickte in den Spiegel. Doch wer ihm entgegenblickte war nicht er, sondern eine Frau. Doch diese Frau war er. Jacen erkannte seine Haare wieder. Und die Augen, die sich gerade vor Schreck weiteten, das waren definitiv seine blauen Augen.
    
    Er wandte den Blick ab. Das konnte er nicht ertragen. Das konnte nicht sein.
    
    „Was schaust du weg, du hast ja noch gar nicht alles gesehen." Die Sukkubus war hinter ihn getreten. Ein Griff, ein Riss, da lag die Robe zu Jacens Füßen und er stand nackt vor dem Spiegel. „Schau dich genau an, meine Süße." Eine leise Spur von Hohn war in der Stimme der Sukkubus zu hören.
    
    Doch Jacen wandte den Kopf ab. Erst als die Sukkubus ihn packte und den Kopf zum Spiegel drehte, wagte er es hineinzublicken.
    
    Er war definitiv eine Frau geworden, aber was für eine. Er hatte seine Größe behalten und auch seine Haare waren noch so kurz wie vor der Verwandlung. Aber sein Gesicht war schmaler geworden. Und er hatte Brüste, voll und schwer, mit dunkelroten Nippeln und Vorhöfen.
    
    Jacen erschauerte, als die Sukkubus mit einem Finger sanft über einen der Nippel strich. Er spürte, wie sie erhärteten. Und dann spürte er den heißen Atem an seinem Hals. „Das gefällt dir, nicht wahr? Du wirst gleich noch viel mehr kennenlernen."
    
    Die Hand der Sukkubus wanderte nach unten und Jacen folgte ihr im Spiegel. Oberhalb des bewaldeten Dreiecks hielt sie inne und gab Jacen Gelegenheit sich zu betrachten. Die Haare waren vom gleichen ...
    ... Haselnussbraun, wie die Haare auf seinem Kopf. Und sie verdeckten das Geheimnis nicht ganz. Er konnte die leicht geöffneten Lippen erahnen. Er meinte sogar Glitzern zu sehen.
    
    Dann spürte er, wie sanft tastende Finger begannen ihn zu erkunden. Zuckte zusammen, als der erste über seine Liebesperle strich. Seine Liebesperle? Er hatte bis vor wenigen Augenblicken so etwas nicht besessen und jetzt genoss er bereits die Freuden, die sie spenden konnte. Er stöhnte auf.
    
    Mit der zweiten Hand begann die Sukkubus eine der Brüste zu kneten. Spielte mit den harten Nippeln und rief den nächsten Seufzer in Jacen hervor.
    
    Plötzlich, wieder ein neues Gefühl. Etwas drang in ihn ein. Ein Blick nach unten. Der erste Finger der Sukkubus hatte sich durch die Pforte gemacht. Dann ein zweiter. Jacen stöhnte laut auf.
    
    Die Sukkubus begann Jacen langsam mit den Fingern in seine neue Fotze zu ficken. Seine Ekstase wollte nicht enden.
    
    Es dauerte nicht lange und der nächste Orgasmus durchströmte ihn. Dieser war anders als diejenigen die er bisher erlebt hatte. Er strömte durch seinen ganzen Körper und ebbte noch lange nach.
    
    Die Sukkubus ließ ihn auf seine Knie gleiten und leckte sich dann seinen Fotzensaft von den Fingern. „Nicht schlecht. Ich bin mir fast sicher, ich werde dich am Leben lassen. Vielleicht behalte ich dich sogar." Sie grinste. „Aber aktuell bist du mir eins voraus, daher wird es Zeit, dass du dich mich kümmerst. Aber es wird ein bisschen anders als beim letzten Mal." Das ...
«12...567...10»