1. Violas Eskapaden


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib

    ... insgeheim vorgenommen, mir alsbald in der Apotheke handelsübliche Mini-Klistiere zu besorgen und sie zum festen Bestandteil meines Kosmetikkoffers zu machen.
    
    Wir haben dann noch gemeinsam geduscht und anschließend auch zusammen gefrühstückt. Fast hatte ich gehofft, dass er mich unter der Dusche nochmal nimmt, denn ich war schon wieder scharf auf ihn. Aber er "half" mir zwar hingebungsvoll beim Einseifen und Reinigen meiner Lustöffnungen und sein Schwanz wurde auch schon wieder steif. Ich durfte ihn auch kurz anblasen, aber auf meine Frage, ob er mir nochmals in den Mund spritzen will, hat er verneint. Da war ich schon ein bisschen enttäuscht. Liebend gerne hätte ich seinen Samen zum Abschied nochmals getrunken.
    
    Nach dem Frühstück habe ich ihn noch in die Tiefgarage begleitet und zum Abschied, als wir vor seinem schwarzen 911er Cabrio standen, hingebungsvoll geküsst. Marco hatte nicht nach meiner Handynummer gefragt und ich habe sie ihm auch nicht von mir aus gegeben. Ich ging schon davon aus, dass unsere Affäre jetzt zu Ende ist, denn er wusste, dass ich verheiratet bin. Und ich wusste von ihm, dass er verlobt war. Ich habe auch gar nicht sicher, ob ich überhaupt wollte, dass er mich anruft. Meine Ehe wollte ich nämlich auch auf keinen Fall gefährden.
    
    Der Abschiedskuss war sehr leidenschaftlich und eng und ich spürte, wie Marcos Glied in der Hose steif wurde. Ehe ich mich richtig versah, wurde ich von ihm gepackt und auf die Motorhaube seines Autos gehoben und er ...
    ... streifte mir ohne zu fragen den kleinen weißen Slip unter dem Kleid ab. Ich wehrte mich ein bisschen, denn ich bin keine Frau, die man so einfach im öffentlichen Parkhaus eines noblen Hotels durchbumsen kann, wo jederzeit andere Gäste oder Bedienstete stören können. Aber Marco war so zielstrebig und dominant, dass ich am Ende, als er ohne weitere Umstände einfach seine Hose öffnete und seinen steifen Penis herausholte, dann doch bereitwillig die Beine spreizte und zuließ, dass er in meine längst schon wieder nasse Vagina eindrang. Und so hat er mich tatsächlich auf der Motorhaube seines Wagens in der Tiefgarage des Hotels. Zum letzten Mal in diesem Urlaub genommen. Er war jetzt rücksichtslos auf seine eigene Lust bedacht und hat mich schon nach relativ wenigen Stößen mit seinem Samen vollgespritzt, bevor ich selbst gekommen war. Und es machte mir komischerweise nichts aus, von ihm wie eine Hure zur eigenen Befriedigung benutzt und besamt zu werden. Und als er mich danach unnachgiebig in die Knie zwang, damit ich seinen klebrigen Schwanz mit Lippen und Zunge von unseren während des Geschlechtsverkehrs heraus getropften Sekreten säubern konnte, habe ich ihm den verlangten Dienst bereitwillig und hingebungsvoll erwiesen. Marco verstaute seinen langsam erschlaffenden Penis, schloss seine Hose und sagte:
    
    "Tschüss süße kleine Hure! Danke für die schönen Tage und Nächte!"
    
    Dann drückte er mir eine Visitenkarte in die Hand und sagte:
    
    "Ich werde dich niemals anrufen! Deswegen ...