Die Lust der Erniedrigung
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byBleeding_Heart
Achtung! Die folgende Geschichte ist eine Cuckold-Geschichte und schämt sich auch nicht, eine solche zu sein. Wem das nicht gefällt, dem empfehle ich, sie nicht zu lesen.
Liebe Grüße,
Heart
*
„Bist du dir sicher, dass du das machen willst?", fragte Jason mich, als wir endlich vor der Tür zum Schlafzimmer standen. „Denk darüber nach, Mann. Ich habe das schon oft gemacht, und es ist nie schön, wenn es jemandem dann doch nicht behagt."
„Ja, ich bin mir sicher, Jason. Wirklich", antwortete ich, blickte dabei aber zu Boden. Jason sah mich besorgt an. Er verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich gegen die Wand neben dem Türrahmen, wobei er ein Bein leicht anwinkelte. Der großgewachsene Schwarze im weißen Hemd war offensichtlich unruhig, vielleicht unruhiger als ich. Er schüttelte kurz den Kopf, nicht ganz zufrieden mit meiner Antwort, dann fuhr er sich nachdenklich über seinen kurzen Oberlippenbart.
„Versteh mich bitte nicht falsch, Mann, ich mach das gerne. Ich will dich da auch von nichts abbringen oder sowas. Aber ich habe in der Sache einiges an Erfahrung, aufgrund derer ich ein wenig zwiegespalten bin. Es ist okay, wenn du noch nicht soweit bist oder die Praxis dir nicht behagt. Aber wenn das so ist, dann sag das jetzt! Wenn wir erstmal anfangen, kann man zwar stoppen, aber man kann das bisher geschehene nicht ungeschehen machen."
Er setzte dazu an, den Punkt noch weiter auszuführen, während ich nervös von einem Bein aufs andere trat, hielt dann ...
... aber inne und sammelte sich. Er trat an mich heran und brachte mich mit seinen Händen an meinen Schultern dazu, ihm ins Gesicht zu sehen, was ich zögerlich tat.
„Ich will nur glaubhaft von dir hören, dass du dir sicher bist, verstehst du mich? Ich mag dich und Elena sehr, ich will nicht, dass hier irgendwas schief läuft und wir uns nicht mehr in die Augen sehen können. Oder -- noch schlimmer -- dass ihr beide euch nicht mehr in die Augen sehen könnt."
Einen Moment lang starrte ich ihn einfach nur an, dann sah ich zu Boden und atmete tief ein, um meine Gedanken zu klären. Nach ein paar Sekunden stellte ich mich gerade hin und fixierte seine Augen, blickte ihm fest entschlossen ins Gesicht.
„Ich bin mir sicher, Jason. Wirklich. Wenn ich in Ruhe darüber nachdenke, halte ich es immer noch für eine gute Idee."
Jasons braune Augen blieben starr auf mich gerichtet, sein Gesichtsausdruck zeugte immer noch von Sorge.
„Aber ich bin auch verdammt hibbelig und aufgeregt und unruhig!", brach es mit einem nervösen Lachen aus mir heraus, das mir höher und hysterischer zu sein schien als gewöhnlich. Unangenehm berührt trat ich wieder von einem Bein aufs andere und kratzte mich hinter dem Ohr.
Das schien Jason merkwürdigerweise zu beruhigen. Er entspannte sich, wurde ein paar Zentimeter kleiner und klopfte mir mit breitem, weißem Lächeln auf die Schulter.
„Gut so. Keine Sorge Mann, das wird schon werden. Wollte nur sichergehen!"
„Klar", krächzte ich und räusperte mich ...