Die Vertreibung aus dem Paradies 02
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byRomeoReloaded
... warte, ich glaube, wir fanden es eher total umwerfend gut. Ja, das trifft es besser, oder?"
„Schon. Aber es ist nicht richtig." Maria blickte zu Boden. „Du hast ein schlechtes Gewissen wegen Eva."
„Ja." Und er fragte sich auch, was es mit ihm machte, wenn er so harten Sex mit Maria hatte wie beim letzten Mal. Aber das sagte er nicht.
„Adam", Maria strich ihm mit der Hand über die Wange, ließ ihre Finger dann an seiner Brust hinuntergleiten, „wenn du aufhören willst, kannst du jederzeit aufhören. Versprochen. Aber lass mich bitte heute nicht allein. Ich hatte schon mit Davids Vater nur einen einzigen Tag, ich will dich nicht auch schon nach dem ersten Mal verlieren."
Sie hatte den richtigen Ton getroffen. Bei jeder anderen Frau hätte trotzdem Eva gesiegt, aber Maria war anders, es war wie verhext mit ihr. Seufzend legte er seinen Arm um sie und schob sie ihn Richtung Wohntrakt.
Als das Baby in seinem Bett lag, betrachteten sie es gemeinsam. „Er sieht so friedlich aus", flüsterte Maria, „wie er zusammengekrümmt daliegt. Wie ein Embryo. So friedlich will ich mich auch fühlen mit dir."
Adam stand hinter ihr, spürte ihren Rücken an seiner Brust. Der Geruch ihrer Haare ließ sofort wieder Erinnerungen an den letzten Besuch wach werden. Er musste dringend mal seinen Schwanz in der Hose richten, die steifer werdende Stange klemmte fest. Maria spürte seine Erregung, drehte sich zu ihm um und öffnete ohne zu zögern seinen Reißverschluss, umfasste die Erektion durch ...
... seine Shorts hindurch. Der Druck ihrer Hand war wunderbar, augenblicklich floss lüsterne Geilheit durch seinen Schoß. Er küsste sie und schob seine Hände unter ihr Top.
So standen sie beieinander, küssten und streichelten sich, während ein Kleidungsstück nach dem anderen zu Boden fiel. Sie fanden ihre nackten Körper genauso neu und aufregend wie beim ersten Mal, aber jetzt wussten sie bereits, dass diese Körper auch wunderbar miteinander harmonierten. Sie planten nicht, was sie heute miteinander anstellen würden, aber sie wussten, dass es wundervoll sein würde. Es war aufregend, es war heiß, es war einfach rundum gut.
Sie rieben sich auf der Matratze liegend aneinander, berührten alle empfindlichen Stellen, die ihnen in die Finger kamen, verknoteten ihre Zungen und bestätigten sich mit lauter werdendem Atem gegenseitig ihre wachsende Erregung.
Irgendwann drehte Adam Maria auf die Seite, in eine Haltung ähnlich der von David in seinem Kinderbettchen. Sie lächelte still in sich hinein. Er nahm ihren Wunsch tatsächlich ernst. Sie hob das obere Bein an, damit er besser von hinten zwischen ihre Schenkel kam. Als sein Schwanz in sie eindrang, war es wie die Erfüllung eines langgehegten sehnlichen Wunsches.
Adam lag direkt an sie gekuschelt, sie spürte ihn überall an ihrem Po, ihrem Rücken und im Nacken.
Ein Arm lag um ihre Taille, die Hand auf dem Venushügel, ein Finger berührte ganz sanft den Kitzler. Den anderen Arm schob er gerade unter ihrem Kopf hindurch, so dass ...