1. Die Vertreibung aus dem Paradies 02


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... seine Hand um sie herumgreifen und die Brüste streicheln konnte. Ihr Kopf hob und senkte sich, je nachdem, wie er den Arm hielt, was einige der Bilder erklären mochte, die ihr gleich darauf durch den Kopf gingen.
    
    Denn so sehr sie sich auch auf das geile Gefühl in ihrer Muschi und an ihrem Kitzler konzentrierte, so sehr sie es genoss, wie er ihre Scheidenwände mit seinem harten Schwanz behutsam streichelte, dehnte und gefühlvoll rieb, verloren sich ihre Gedanken doch schnell in einem wunderbaren Wachtraum.
    
    Im Traum stand sie in einem fantastischen Garten voller exotischer Bäume, Pflanzen und Vögel. Die Sonne schien auf sie herab und im ersten Moment fühlte sie sich selbst wie ein Baum, an dem zwei Äpfel hingen, die gleichzeitig ihre Brüste waren.
    
    Dann war sie wieder sie selber, folgte kleinen Pfaden durch lauschige Haine, überraschte Rad schlagende Pfauen und wunderte sich über die Vielfalt an Pflanzen und Tieren um sie herum. Langsam dämmerte ihr, dass sie wahrhaftig im Paradies war, wo alles Leben der Welt sich friedlich versammelte.
    
    Auf einer sonnigen Lichtung mit Klee und kleinen gelben Blumen fand sie ein Einhorn, das dort auf sie gewartet zu haben schien. Als Maria zu ihm trat, ließ es sich bereitwillig streicheln, schnaubte zufrieden durch die Nüstern. Sie kletterte auf das Fabeltier, legte sich der Länge nach auf seinen Rücken, die Hände an seine Flanken gepresst. Überall spürte sie die Kraft des Einhorns. Sie hätte ewig so in der Sonne liegen ...
    ... können.
    
    Aber das Einhorn schnaubte wieder, bis sie sich hinabgleiten ließ. Es wendete ihr seinen großen Kopf zu, streckte eine überraschend weiche Zunge heraus und leckte ihr über die nackten Brüste. Maria erschauerte.
    
    Das Einhorn ließ sich nicht beirren, leckte sie weiter über den Bauch hinab bis zu ihrer Scham. Ohne zu zögern fuhr es ihr mit der Zunge einmal lang durch ihre Spalte, dass ihr der Atem stockte und wundervoll brennende Hitze durch ihre Lenden strömte.
    
    Die Beine hinab leckte es weiter bis zu ihren Füßen. Die nasse Zunge an ihren Schenkeln zu spüren, ließ ihre Knie weich wie Pudding werden.
    
    Ganz am Boden angekommen, verharrte der Einhornkopf einen winzigen Moment, gerade lange genug, dass Maria sich fragte, was als nächstes passieren würde. Dann spürte sie, wie der Kopf sich zwischen ihre Waden drückte und langsam wieder hob.
    
    „Oh, mein Gott", dachte sie noch, da traf das Horn schon zielsicher die Öffnung zwischen ihren Beinen. Stetig weiter den Kopf hebend, bohrte das Einhorn sich in sie hinein. Sein Horn spießte Maria auf, drang in einer geschmeidigen Bewegung in sie hinein, die sie überwältigte, ihr die Sprache verschlug, die sich dabei so unerhört gut und richtig anfühlte, als sei ihre Muschi von jeher für diese Begegnung mit dem Einhorn bestimmt gewesen.
    
    Sie hielt sich an der Mähne fest, als das Fabelwesen sich so aufrichtete, dass sie den Boden unter den Füßen verlor. Mit erhobenem Kopf stand das Einhorn da, stolz, mit glänzendem Fell. Das namensgebende ...
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