1. B5 Sophias Abwege Teil 02


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Auge, wie er nach dem Abspritzen seinen dreckigen Schwanz aus meiner Scheide ziehen würde, und sich die Maden auf seinem ganzen behaarten Sack tummeln würden. Oder wie er mir an der Brust nuckelt, und von dort die Maden in den Mund saugt. Am besten noch, wenn anschließend die geschlüpften Fliegen aus seinem Mund flögen. „Was ist los mit ihnen, Herr Schmieders", flirtete ich die Kamera an, bei der Vorstellung, mein Bürovorsteher würde mich jetzt beobachten. „Immer noch bereit, mich für einen zusätzlichen Urlaubstag zu ficken?"
    
    Unbewusst legte ich meine Hand in den Schritt, aber als ich meine Feuchte fühlte, bremste ich mein Handeln. Statt wild zu masturbieren, legte ich nur einen Finger auf meine Klitoris, ich wollte meine Brut ja nicht stören. Trotzdem fühle ich, wie der kleine Tod nach mir griff. Sanft rollte er über mich, kontrollierbar, ohne heftige Bewegungen oder Muskelkrämpfe. Dafür war er aber traumhaft schön, beruhigend, angenehm. Sanft strich er über meinen Körper, und die sanften Berührungen von hunderten kleinen Beinchen gaben ihm das besondere i-Tüpfelchen.
    
    Vielleicht sollte ich meine Einstellung zu meinem zukünftigen Lebenspartner überdenken. Meine sorgsam ausgesuchten Partner, die ich in den letzten fünfzehn Jahren an mich gelassen hatte, waren vielleicht nichts, was mein Körper für mich vorgesehen hatte. Darum hatte es mit ihnen auch nie funktioniert. Vielleicht sollte ich weniger wählerisch sein, mich auf die einlassen, die mir schon bei der ersten ...
    ... Begegnung mit den Augen die Klamotten vom Leib rissen, und mich lüstern als mögliches Fickstück betrachteten, sich von mir einfach nahmen, was sie wollten. Genauso wie die Fliegen sich einfach auf mich setzten, mich da berührten, wo sie gerade wollten.
    
    „Hey ihr Schönlinge, Muskelmänner, Intelligenzbestien, Supermänner, Softies, Machos, ihr könnt mich mal." Besser waren doch die schmierigen Typen, die über Fotos von nackten Frauen onanierten, und ihre Wichse draufspritzten. „Kommt her ihr schmierigen Wichser, legt die Nacktfotos weg, hier ist eine Drecksfotze, die nur darauf wartet, von euch benutzt zu werden." Die Euphorie trieb mich immer weiter an, genauso wie die Fliegen mich gerade benutzten, sollte der ganze Abschaum über mich herfallen. „Bei mir braucht ihr nicht lange zu fragen, auch wenn ich mich ziere, nehmt euch einfach, was ihr wollt."
    
    Ein beißender Schmerz an meinem Oberschenkel riss mich aus meinem Selbstgespräch. Die ersehnte Hoffnung auf einen erneuten Besuch der Stechfliege wurde aber enttäuscht. Dennoch ließ ich bewegungslos die Bremse von meinem Blut trinken. Zwar würde sie ihre Eier nicht in mir ablegen, aber für ihre Fortpflanzung war es notwendig, von meinem Blut zu trinken. Außerdem, wer weiß, wenn sie mich zuerst in meinem Schritt berührt hätten, ich meine vor den Fliegen. Vielleicht hätte ich mich ihnen unterworfen. Nachdem die Bremse genug von mir getrunken hatte, flog sie wieder weg. Zurück blieb ein juckender roter Punkt, der schnell zur ...
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