B5 Sophias Abwege Teil 02
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... ihn lang, dass die Haut von meinem Vorhof stramm gespannt war. Die Nadel drang auch gleich ein und ließ sich bis zum Kopf hineinschieben. Ich hatte sie schon wieder entfernt, als der Schmerz ankam. Vollkommen mit Adrenalin aufgeladen, drückte ich sie an der nächsten Stelle in meine Brust.
Meine Lippen habe ich mir dabei wohl auch blutig gebissen, aber ohne Unterbrechung habe ich mir die Nadel sechsmal in den linken Vorhof gedrückt. Anschließend musste ich wohl doch die flache Hand draufdrücken, um den Schmerz etwas zu lindern. Damit schmierte ich aber unbewusst weitere Keime auf die frischen Wunden, denn meine Hände waren natürlich noch von dem ganzen Abfall um mich herum verschmiert. Mit meiner anderen Brust verfuhr ich nicht anders, auch hier hätte ich mit mehr Schmerz gerechnet. Zum Schluss drückte ich mir die Nadel mitten in den Nippel und ließ sie dort stecken, das Gleiche machte ich mit meinem anderen Nippel, natürlich mit einer zweiten Nadel.
Bevor ich mich anlehnte und meine Nippel zum Aussaugen freigab, wischte ich vorsichtig alle Krümel von den Wunden. Angelehnt schielte ich gespannt auf die Wunden und registrierte zufrieden die kleinen Bluttropfen, die sich gebildet hatten. Auf meine Besucher brauchte ich nicht lange zu warten, anscheinend liebten sie den Geschmack von frischem Blut. Wenig später waren meine Nippel besetzt mit den kleinen Körpern, wobei ich mehr grüne Fliegen als schwarze zählte.
Mein Untergang nahm seinen weiteren Lauf. Von nun an ...
... bekamen die Plagegeister zwei Stellen, an denen sie sich an mir ernähren konnten, an denen ihr Nachwuchs gedeihen konnte und mich als Brutkörper benutzen konnte.
Entspannt lehnte ich mich wieder zurück, und meine Gedanken wanderten in die Wunschvorstellungen. An meinem Bauch hatte ich schon zwei eiternde Stellen, in denen sich vielleicht schon die gefräßigen Maden über mein Gewebe hermachten. Lange wird es diese Stellen nicht geben, denn meine Wunden heilten immer sehr schnell.
Die Wunden an meinen Brüsten würden sich auch entzünden, wenn nicht, würde ich nachhelfen. Ich wollte auf jeden Fall in diesem Kampf der Organismen unterliegen, und ein beliebter Brutkörper werden. In meinem Traum krabbelten die Larven aus meiner Brustwarze, stießen ihren Kokon ab und flogen auf, nachdem sie einen verächtlichen Blick zu mir geworfen hatten.
Ein erregtes Schütteln erfasste meinen Körper, und ein Gedanke spukte in meinem Kopf. „Wenn einmal bekannt wird, was du da gerade tust, wirst du nie wieder Sex mit einem Mann haben", sprach ich die perverse Frau auf dem Bildschirm an. „Auch wird dich wohl niemand mehr küssen wollen, geschweige Oralsex mit dir machen. Jeder würde sich vor dir ekeln, jedenfalls würde ich es tun, wenn ich von so einer abartigen Schlampe hören würde."
In mich hineinhorchend, beunruhigte mich diese Feststellung nicht. Eher kam mir ein anderer Gedanke. Was wäre, wenn ich jetzt bei meinem schmierigen Bürovorsteher nachgeben würde. Bilder kamen vor meinem geistigen ...