1. B5 Sophias Abwege Teil 02


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Nahrungsquelle für weitere Fliegen wurde.
    
    Bei mir hatte sich auch der Hunger eingestellt, und ich griff zu der Salatschüssel, in der ich mir einen Obstsalat zubereitet hatte. Um eure Gedanken gleich zu beantworten, nein, ich habe sie vorher nicht gespült. Auch habe ich das Obst nur klein geschnitten und gezuckert. Natürlich flog auch ein Schwarm Fruchtfliegen auf, als ich zu der Schüssel griff, etwas anders hatte ich auch nicht erwartet. Meine hochgeschätzten Gäste durften doch auch von meinem Essen kosten, und kleine Fruchtfliegen gehörten doch auch der Gattung an. Wie angenommen, schwirrte und krabbelte es weiter in der Schüssel, was mich aber nicht hinderte, mir den Mund vollzustopfen.
    
    Ganz im Gegenteil, mir gefiel es, alle Hygieneregeln zu missachten. Es gefiel mir, die Welt des Normalen zu verlassen und etwas zu tun, bei dem andere vor Ekel kotzen würden. Ich wollte mich mit dem Abfall verbinden, selber Abfall werden. Meine ganzen Ex haben mich doch auch wie Abfall weggeworfen, nachdem sie mich benutzt hatten. Erst haben sie genommen, bis sie satt waren, und anschließend wurde ich entsorgt, genauso wie überflüssiges Essen.
    
    Das klingt jetzt traurig und verzweifelt, aber über den Zustand bin ich lange hinweg. Inzwischen habe ich sie gefunden, und sie würden mich nicht wegwerfen. Selbst wenn es mir schlecht ging, würden sie nicht wegfliegen. Sie würden bei mir bleiben und mich behüten. Selbst wenn ich einmal sterbe, sie würden bei mir bleiben, bis nichts mehr ...
    ... von mir da ist. Ist das nicht auch eine Art von, bis dass der Tod euch scheidet?
    
    Ein Grummeln im Bauch lenkte mich ab. Das viele Essen hatte meine Darmtätigkeit ausgelöst. Der Druck in meinem Darm erhöhte sich, aber anders als sonst, brauchte ich nicht zu pressen. Ohne wirklich etwas zu steuern, drückte sich die braune Masse aus meinem After. Nur das leichte Zucken meines Schließmuskels spürte ich, aber er konnte nicht mehr ausrichten, denn er war durch den Plastikring weit auseinandergespreizt.
    
    Ein weiterer Schritt der Selbstaufgabe hatte mich erfasst. Wenn ich meinen Hintern weiter ausleiere, wird mir der Stuhlgang ungehindert rauslaufen, nur mit einem Stöpsel könnte ich ihn aufhalten. Wahrscheinlich werde ich eine Windel tragen müssen, und dann könnte ich auch pinkeln, wann und wo ich will. Zur Bestätigung entspannte ich meine Blase, und tatsächlich lief es aus meinem Schlitz, umspülte den Trichter, der meinen After offen hielt, und vermischte sich mit dem Haufen, der zwischen meinen Beinen lag.
    
    Wieder horchte ich in mich rein. Da war nichts, keine Reue, keine Scham, nichts, gar nichts von dem allem. Ganz im Gegenteil, denn nachdem sich mein Körper ungesteuert erleichtert hatte, kamen meine Lieblinge zurück. Gierig stürzten sie sich auf meine Hinterlassenschaften, auch an den Resten, die an meinem Körper kleben blieben, setzten sich einige nieder. Von mir aus darf mein Darm sich weiter ungehindert entleeren, solange ich meine Freunde damit beglücke.
    
    Bis zum ...
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