1. B5 Sophias Abwege Teil 02


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Sonnenuntergang blieb ich so breitbeinig liegen, also mit meinen Beinen auf den Tisch gelegt, damit die Kamera aufzeichnen konnte, wie die Fliegen sich zwischen meinen Beinen tummelten. Als es dunkel wurde, ließ auch die Temperatur nach, und meine Herrschaften setzten sich träge nieder. Der Reiz des Tages war vorbei, da ich es aber noch lange nicht beenden wollte, rollte ich mich zum Schlafen ein.
    
    Auch wenn die ausgewachsenen Fliegen ruhten, die Maden in mir würden sich bewegen, sich an mir laben. Zufrieden mit dem Tag, legte ich meine Hand auf meinen Bauch. In ihm waren meine Schützlinge sicher, vielleicht werden schon morgen neue Fliegen aus ihm kommen. Die anderen waren bei mir weiter willkommen, bis auch ihre Zeit gekommen war. Wie es um meine Brust gestellt war, konnte ich erst am nächsten Tag sagen. Inständig hoffte ich, am nächsten Morgen die ersten Symptome von einer Myiasis zu erkennen, wenn nicht, würde ich weiter nachhelfen.
    
    Diese Fliegenmadenkrankheit, also der Befall meiner Brust mit ihren Larven, gab mir einen unvergleichlichen Kick. In grauer Kindheitserinnerung faszinierten mich schon immer die Berichte von Frauen, die im Urlaub von einem Insekt gebissen wurden, und bei denen Wochen später kleine Krabbeltiere aus der Wunde krochen. Dass ich mir dieses ausgerechnet für meine Brust wünschte, kann ich nicht genau erklären.
    
    Bei meiner Scheide war es eher zu erklären. Hier war der Ursprung des Lebens, jedenfalls des menschlichen Lebens. Wenn ich hier, ...
    ... besser gesagt in meiner Gebärmutter, ihren Nachwuchs ausbrüten würde, säßen sie direkt an der Quelle, könnten sich von meinem Körper nehmen, was sie wollten. Mein Problem war nur, wie bekomme ich ihre ganzen befruchten Eier in meinen Bauch. Vielleicht sollte ich an der Stelle ansetzen, und am nächsten Tag im Internet recherchieren. Mit der Vorstellung, wie hunderte Maden aus meiner Scham krochen, um sich zu verpuppten, schlief ich ein.
    
    Manche mögen denken, am nächsten Morgen bereute sie ihre Taten, dem war aber nicht so. Zwar fehlte die Hitze, und meine Plagegeister waren noch nicht agil, aber ich fühlte mich pudelwohl. Den Geruch von dem ganzen Abfall nahm ich gar nicht mehr wahr. Teilweise war er sogar an mir festgetrocknet, nur am Hintern merkte ich, dass sich mein Darm weiter ungehindert entleerte, sogar mein Schließmuskel reagierte nicht mehr. Von ihm fühlte ich eigentlich überhaupt nichts mehr, noch nicht einmal den Dehnungsschmerz. Befreien wollte ich ihn aber auch nicht, er sollte dieses Maß als Normalzustand annehmen.
    
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    Erwischt
    
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    Für mein Frühstück brauchte ich nicht aufstehen, dafür griff ich zu der Salatschüssel. Zu den Resten des Obstsalates schüttete ich eine Packung Müsli, die ich auch bereitgelegt hatte, und füllte alles mit Orangensaft auf. Da die Cerealien am Anfang recht hart waren, wollte ich mein Müsli zukünftig schon am Abend vorbereitet, damit es die richtige Konsistenz hatte. Wenn es aufgequollen war, konnte ich es besser ...
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