1. B5 Sophias Abwege Teil 02


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... kauen, beziehungsweise ohne Kauen schlucken. Trotzdem stopfte ich genüsslich, soviel es ging, in mich herein, und wartete auf die Wirkung in meinem Bauch. Lange brauchte es nicht, da begann mein Bauch wieder an zu grummeln, bis es aber an meinem Darm ankam, verging aber noch eine längere Zeit.
    
    Immer noch mit allem hochzufrieden, wartete ich auf die kommende Hitze und das Einsetzen des Gewusels auf meinem Körper, vor allem zwischen meinen Beinen. Gegen zehn Uhr erreichte auch die Sonne durch das Fenster mein kleines Planschbecken, und damit heizte sich alles schnell auf. Langsam begann ich zu schwitzen, und mit dem Schwitzen begannen die Fliegen sich auf mir niederzulassen. Erfreut blickte ich zum Monitor, um ihren auf meiner Scham zuzuschauen, da erschien ein graues Textfeld auf dem Bildschirm.
    
    „Was ist das denn für ein Mist", fluchte ich laut vor mir hin, da ich irgendeinen Softwarefehler vermutete. Dafür hatte ich überhaupt keinen Kopf, und jemanden um Rat zu fragen, schied definitiv aus. Kurzerhand richtete ich mich auf und zog den Laptop näher. „Du bist wohl das perverseste Dreckstück, das ich je gesehen habe", stand in dem Feld.
    
    Erleichtert ließ ich einen Luftstoß aus. „Dann ist also nichts mit dem Laptop", beruhigte ich mich weiter, „aber wo zum Teufel kommt das her?" Schnell klickte ich durch meine Messanger, aber nirgendwo war ich eingeloggt.
    
    „Ohhh, warum machst du denn die Beine zusammen?", erschien als weitere Zeile auf dem Textfeld, und darunter las ...
    ... ich: „Lass doch das Ungeziefer weiter an deiner stinkenden Fotze krabbeln."
    
    Sofort schnellte mein Blutdruck hoch und mir wurde bewusst, dass der Spanner mich gerade über meine Cam beobachtet. Sofort trennte ich die Bluetooth Verbindung und schimpfte in Richtung Laptop: „So du kleiner, dreckiger Spanner, jetzt kannst du nichts mehr sehen."
    
    „Hey, du kannst doch nicht einfach deine Kamera ausschalten!", las ich anschließend, und gewann etwas Selbstsicherheit. „Dieses Mal hatte ich dir ein Schnippchen geschlagen", jubelte ich und schrieb: „Pech gehabt, jetzt musst du wieder vor deinen Bildchen wichsen."
    
    Warum ich ihn so ein klassifizierte, kann ich im Nachhinein nicht sagen. In meinen Vorstellungen war er einer von diesen abstoßenden Wichsern, die sich Fotos von hübschen Mädchen besorgen, und beim Wichsen auf diese Fotos abspritzten.
    
    „Seit letztem Samstag habe ich in dir eine viel bessere Wichsvorlage gefunden", las ich anschließend in dem kleinen grauen Fensterchen, und mir wurde wieder mulmig zumute. Wenn der eine mich schon seit letzten Samstag beobachtete, wie vielen war es noch aufgefallen?
    
    „Pech gehabt, jetzt bin ich nicht mehr da", tippte ich zurück, und bekam einen traurigen Smiley. Da ich nicht darauf reagierte, erschien ein weiterer Text: „Ich schaue mir gerade eine Aufzeichnung von dir an."
    
    Entsetzt las ich die Zeile, und eine Angst machte sich in mir breit. Wenn er diese Aufnahme veröffentlichen würde, wenn meine Eltern das sehen würden? Wer weiß, wie ...
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