B5 Sophias Abwege Teil 02
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... aufgegeben und einen Geruch angenommen, der alle Aasfresser anlocken würde.
Der nächste Schritt war meine Scheide. Hierfür hatte ich einen Trichter aus einer großen Wasserfalsche geschnitten. In meine Scheide eingeführt, schaffte er eine weite Öffnung, groß genug, um sogar mit meiner Hand reinzugreifen. Bevor ich mir die aufgesammelten Maden tief in die Scheide schütten wollte, blickte ich ehrfürchtig auf die Tierchen, wie sie sich in der Puddingschüssel kringelten. Triumphierend hielt ich sie vor die Kamera, um so festzuhalten, welches Ungeziefer ich in meinen Körper lasse. Dieses Mal hatte ich verschiedene Sorten gesammelt, große, kleine, weiße Maden, und sogar ein paar rote Würmer waren dabei.
Der Gedanke, dass es unter ihnen vielleicht welche gab, die sich in meinen Körper bohren würden, erhöhte wieder meinen Blutdruck. Wer weiß schon, von wo der Nachbar seine Lebensmittel hatte, und womit sie kontaminiert waren. Vorsichtig schüttete ich den Inhalt in den Trichter, und sah auf dem Monitor, wie sie langsam in meine feuchte Grotte rutschten. Von nun an waren sie von einer warmen Feuchte umschlossen, beschützt in meinem Leib.
Bevor ich den Eingang um sie schloss, schmierte ich mir noch eine Handvoll verdorbenes Hackfleisch in die offengehaltene Geburtshöhle. Vorsichtig zog ich den Trichter aus meiner Scheide, und zog so an meinen Schamlippen, dass sie sich vollkommen um den Inhalt legten.
Mit mir zufrieden, lehnte ich mich zurück. Durch meine Handlung hatte ...
... ich die ekeligsten Lebewesen in meinen Körper gelassen. Ich hatte sie nicht einfach gegessen, ich hatte sie in mein empfindlichstes Innerstes gelassen. Sogar gefüttert hatte ich sie mit verdorbenem, stinkendem, von Parasiten befallenem und verkeimtem rohem Fleisch. Alles war darauf hingezielt, sie möglichst lange in mir zu lassen, ihnen die Gelegenheit zu geben, tief in meinen Körper einzudringen, denn anatomisch könnten sie von meiner Scheide in jeden Bereich meines Körpers eindringen. Meine Scheide hatte ich zu ihrem Brutplatz gemacht, und war bereit sie bis zum Schlüpfen in mir zu halten, egal was sie in mir Veranstalten. Zärtlich streichelte ich noch einmal über meinen Bauch und zwischen den Beinen. Dabei drückte ich meine Schamlippen noch einmal zusammen, dass sich keine Öffnung bildete. Zufrieden schloss ich meine Augen, erträumte mir meine Vorstellungen, was gerade in meinem Bauch stattfand. Wie die Maden durch meinen Gebärmutterhals drangen und sich dort einnisteten. Einige krochen sogar weiter und machten sich über meine Eierstöcke her. Nach und nach fraßen sie sich durch, und nahmen mir jede Gelegenheit eigene Kinder zu bekommen. Anschließend legten sie ein Depot mit ihren Eiern an, so dass sie für immer in mir reifen würden, und ich für den Rest meines Lebens ein Brutkörper bleiben würde. Wie eine Königin würde ich mein eigenes Volk schaffen, immer wären sie in mir allgegenwärtig. Mit diesen Wunschträumen schlief ich glücklich ein.
Schweißgebadet wachte ich viel ...