1. B5 Sophias Abwege Teil 02


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... später auf. Die Sonne hatte meine Wohnung aufgeheizt, und die Heizdecke wärmte mich zusätzlich von unten. Kurz brauchte ich einen Augenblick um mich zu sortieren. Die Hitze tat mir gut, auch die Wärme von unten fühlte sich gut an. Als ich aber meine Augen aufschlug, platzte mein Herz vor Glück. Meine ganze Haut war von einem glänzenden Schweißfilm überzogen, und auf ihr tummelten sich alle Fliegen aus meiner Wohnung. Ok, es waren bestimmt nicht alle, aber ich war einer der beliebtesten Landeplätze. Auf dem Monitor, der ja die Aufzeichnungen der Cam anzeigte, sah ich, wie sie zwischen meinen Beinen saßen und an meiner auslaufenden Scheide tranken.
    
    An meinem After saßen keine, der war ja mit dem Plastikring gespreizt, aber heute bekam ich mit, wie einzelne Fliegen hineinkrabbelten. Mir schien, auch dieser Bereich wurde für sie interessanter. Mein restlicher Körper wurde von ihnen ebenfalls besucht. In meinem Gesicht flogen sie auf, als ich meine Augen aufschlug. Sie hatten sich aber bereits wieder niedergelassen, so dass ich mir keine Sorgen machte, ich hätte sie vertrieben. Das Schöne an ihrem Charakter war ja, dass sie sich nicht so schnell vertreiben ließen, und mir selbst Abwehrbewegungen nicht übel nahmen. Das Einreiben mit dem Hackfleisch hatte seine Wirkung gezeigt. Wurde letzte Woche nur ab und zu mein Mundwinkel besucht, so hatte ich sie jetzt an der Nase und den Ohren, ganz zu schweigen von meinen Augen.
    
    Auf meinem Oberkörper sammelten sie sich vorrangig an den ...
    ... beiden Hautfalten, die sich an meinem Bauch gebildet hatten, und unter meiner Brust. Ein paar hatten sich um die Einstichstellen der Stechfliege gesammelt. Sie hatten sich inzwischen entzündet und eiterten etwas. Das Ganze tat nicht besonders weh, aber immer noch sah es aus, als wenn sich dort eine Larve eingenistet hätte. Diese beiden Wunden faszinierten mich, sie zeigten mir, wie etwas in mir eindrang und mich von innen veränderte. Gut, in meiner Scheide befand sich eine ganze Armee, die ungehindert meinen Körper erobern könnte. Die sah ich aber nicht, und wenn sie losschlagen würden, hätte ich auch keine Möglichkeit mehr, mich dagegen zu wehren.
    
    Am Bauch konnte ich sie beobachten, und hoffte auf weitere Besuche der Stechfliege, oder ein anderes Insekt, das meine Haut aufbiss und mit ihrem Sekret eine Entzündung auslöst. Wieder kam die Hoffnung auf, dass sie sich dafür meine Brust aussuchen würden, vorrangig die dünne Haut meiner Vorhöfe. Dort war doch genug Gewebe, weich, warm und keine harten Muskeln. Damit bekämen meine Ausbuchtungen endlich eine sinnvolle Aufgabe. Abgesehen davon, in ihnen befanden sich besonders empfindlich Nerven. Ich wollte fühlen wie sie in mir gedeihen, wie sie sich von mir ernährten.
    
    Hochgeputscht und aufgeladen von diesem masochistischen Wunsch, griff ich zu dem Nadelkissen, das ich auf dem Sofa bereitgelegt hatte, und zog eine Stecknadel raus. Nach einem Blick auf die beiden Wunden auf meinem Bauch, griff ich meinen linken Nippel und zog ...
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