1. Der geheime See 11


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: derpoet

    ... Oberschenkel.
    
    „Ich denke nicht, dass die Schwellung nur mit kühlem Wasser zu behandeln ist.“, kicherte Marie.
    
    „Da hast du recht, dafür ist sie schon zu fortgeschritten.“
    
    Ich blickte noch einmal über die Wiese und mich überkam eine gewaltige Lust, seinen Penis in den Mund zu nehmen. Jetzt und hier. Vor all diesen gaffenden Männern. Ich war mir sicher, dass es niemanden stören würde. Genau aus diesem Grund waren sie doch hier.
    
    Mein Blut kam bei dem Gedanken in Wallung und es kribbelte in meinen Handflächen. Auf Gerald sitzend, konnten alle meine nackten Brüste gut sehen und es verschaffte mir einen gewaltigen Kick, wie ich die gierigen Blicke auf mich zog. Einer von ihnen wollte wohl noch mehr sehen. Er war aufgestanden und ging in Richtung Wasser. Er bemühte sich erst gar nicht, seine Erregung zu verbergen und im rechten Winkel abstehend, trug er seinen Schwanz stolz vor sich her.
    
    Ein heißer Schauer durchfuhr mich, als er langsam an unserem Platz vorbeiging. Nur mit einem Meter Abstand, schritt er an uns Dreien vorüber und musterte uns ausgiebig. Ich war ganz feucht, vor Aufregung. Die knisternde Erotik, die in der Luft lag, war niemandem entgangen. Alle schienen gespannt zu verharren, was geschah.
    
    Geralds Blick klebte an meinen Brüsten und ich sah zu Marie. Im Schneidersitz saß sie auf der Decke und nahm gerade einen Schluck aus der Wasserflasche. Ich hatte eine wunderbare Aussicht auf ihre leicht geöffnete Spalte. Die Welt um mich herum schien für einen ...
    ... Augenblick still zu stehen und ich fühlte die Hitze zwischen meinen Schenkeln. Feuchtigkeit benetzte meine Scheide und entschlossen rutschte ich auf Gerald ein Stück nach oben.
    
    „Wir sollten deine Erregung bedecken.“, sagte ich leise, als ich mich auf seinen Schwanz setzte.
    
    Groß und hart drückte er gegen meine Spalte und meine Erregung war so fortgeschritten, dass ein paar kleine Bewegungen mit dem Becken ausreichten, um ihn aufzunehmen. Mühelos glitt seine Eichel in mich hinein und weitete meine Schamlippen mit sanftem Druck.
    
    Unter der Beobachtung geifender Gesichter, saß ich auf Gerald in eindeutiger Pose. Mein kreisendes Becken ließ ihnen keinen Spielraum für Zweifel. Ich ritt auf Gerald in aller Öffentlichkeit. Marie strich mir mit einer Hand über den Hintern.
    
    „Ihr beide wollt es heute aber wissen.“
    
    Den nächsten Mann hielt es nun nicht mehr auf seinem Platz. Er war aufgestanden und sah aufmerksam zu uns herüber. Nervös blickte er sich um und rieb sich mit einer Hand über die pralle Eichel. Geralds Schwanz hatte sich einen Weg in meine feuchte Höhle gebahnt und ich hatte ihn vollständig in mich aufgenommen. Mit leichten Muskelkontraktionen massierte ich ihn in meinem Unterleib.
    
    Marie rutschte näher heran. Sie sah zwischen meine Beine und beobachtete genau, wie der Schaft in meiner weit geöffneten Vulva steckte. Ich drückte mich mit den Beinen vom Boden ab, spannte meine Gesäßmuskeln an und gab den Schwanz beinahe wieder frei. Er zuckte neckisch in meinem ...
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