Der geheime See 11
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
Unser erstes Swingerclub Erlebnis sorgte bei Gerald und mir noch lange für Gesprächsstoff. Beiden hatte der Abend besonders gut gefallen und wir dürsteten nach mehr.
Wir hatten bei unserem ersten Mal keinen Partnertausch vollzogen. Außer ein paar intime Berührungen zu anderen Pärchen, sind wir uns dennoch treu geblieben.
Schon am nächsten Tag stöberten wir gemeinsam nach passenden Outfits, um für einen zweiten Besuch gerüstet zu sein. Es bereitete uns viel Spaß, die Klamotten zusammen auszusuchen und schnell hatten wir für mehrere Hundert Euro Waren im Einkaufskorb. Das war uns unser gemeinsames neues Leben jedoch wert.
Leider hatten wir für die nächsten zwei Wochen kein Kindermädchen und waren dadurch Abends gebunden. Gerald hatte für Mittwoch allerdings überraschend frei bekommen und der Wetterbericht kündigte wieder eine Hitzewelle mit Temperaturen bis zu dreißig Grad an.
Freudestrahlend fragte er mich, ob wir nicht mal gemeinsam zum See fahren sollten.
„Ruf doch Marie und Claus an, ob sie auch Zeit haben?“
„Klasse Idee!“
Claus musste leider arbeiten, doch Marie freute sich über unsere Einladung und wollte auf jeden Fall mitkommen. Mittwoch war auch noch ideal, da die Kinder beide etwas später nach Hause kamen. Das klang doch nach einem wunderbaren Ersatz für unseren Swingerabend.
Wir warteten bereits startklar an der Haustüre, als Marie uns Zuhause abholte. Zum ersten Mal fuhr ich gemeinsam mit Gerald raus zum See. Wegen dem herrlichen ...
... Wetter, waren wir nicht die Einzigen, die sich zu dem versteckten Weiher aufgemacht hatten. Das hohe Gras der Liegewiese war an vielen Stellen plattgedrückt und einige Sonnenanbeter hatten schon ihre Decke ausgebreitet, obwohl es noch recht früh am Tag war.
Wir entschieden uns für ein schönes Plätzchen, mitten unter den anderen und nahe am Wasser. Gerald hatte sogar an einen Sonnenschirm gedacht. Inzwischen hatte keiner von uns mehr Hemmungen, sich vor dem anderen auszuziehen und schnell lag ich zwischen meinen zwei nackten Geliebten unter unserem knallroten Sonnenschirm. Gerald zu meiner Linken und Marie zu meiner Rechten.
„Einfach nur Herrlich!“
„Da hast du recht. War eine prima Idee von euch. Die heißen Tage sollte man alle ausnutzen. Es gibt viel zu wenige bei uns.“
Ich setzte mich, um mir einen kleinen Überblick über die Lage zu verschaffen. Gerald war im Vergleich zu Marie kreidebleich. Ihr Körperschmuck kam auf ihrer nahtlos gebräunten Haut wunderbar zur Geltung. Gerald leuchtete schon von Weitem. Besonders im Intimbereich, der bisher noch nie das Sonnenlicht gesehen hatte. Er hatte sich extra frisch rasiert und er war wunderbar glatt um seinen Penis. Ich strich mit der flachen Hand über seinen Wurzelansatz, um mich von der sauberen Rasur zu überzeugen. Sein Schwanz quittierte meine Berührung mit einem leichten Zucken und die Eichel drehte sich, wie von einem Marionettenspieler bewegt, auf die Seite.
„Könnt ihr schon wieder nicht die Finger voneinander ...