Eine wilde Zeit - Sexgeschichten

Eine wilde Zeit

... einer Frau anstellte und es war phänomenal gut. Jule leckte meinen Kitzler und saugte sich daran fest. Ich machte alles nach, was Jule mit mir anstellte. 
Jule bemerkte dies und ging dazu über es bei mir so zu tun, wie sie es selber gernhätte. Nach zwanzig Minuten herrlichen Muschileckens kamen wir beide im gleichen Moment. Jule rutschte von mir herunter und legte sich neben mich. 
Mitten in der Nacht wurde ich schon wieder geil. Ich suchte Jules Muschi und fing an sie zu lecken, genauso wie sie mich geleckt hatte. Jule wurde durch ihren Orgasmus geweckt und beteiligte sich aktiv an unserem Spiel. Ich konnte Jule verstehen, auch ich war jetzt dauergeil und wollte eigentlich nur noch gefickt werden. Ich nahm mir vor auch andere Schwänze auszuprobieren und das schon möglichst bald.
Am nächsten Morgen wachten Jule und ich zusammen auf. Jule fragte mich, wie mir der gestrige Abend gefallen habe. Ich sagte nur: „Geil! Ich will noch andere Schwänze in mir spüren! Ich würde mich gern einmal richtig zureiten lassen!“ Jule lachte und sagte: „Da habe ich dich wohl richtig auf den Geschmack gebracht.“ „Oh ja“, sagte ich leise, „Da geht noch mehr mein Mädchen! Auch mit dickeren Dingern“, meinte Jule leise zu mir. Christian hatte einen kurzen Schwanz und dick war er auch nicht, aber das, was er damit anstellen konnte war herrlich. „Hast du heute Abend schon etwas vor?“ „Nein“, sagte ich genauso leise. „Dann sei um 4 Uhr hier!“, sagte Jule. „Und dann?“, fragte ich. „Lass dich ...

... überraschen!“, meinte Jule vielsagend.
Um vier war ich wieder bei Jule. Sie hatte einen wirklich Sexy Outfit an. Dann fragte sie mich: “Und du willst wirklich viele verschiedene Schwänze in deiner Muschi spüren?“ Meine Muschi kribbelte schon wieder und ich sagte: „JA! Das wäre geil!“ „Bist du dir sicher?“, fragte sie erneut. „JA! Ich würde mich heute gern richtig zureiten lassen!“ „OK!“, sagte Jule, „wenn du dir sicher bist…“. „Bin ich!“, meinte ich, ich wusste immer noch nicht, was sie vorhatte. 
Wir gingen in ihr Schlafzimmer, dort gab sie mir einen seidig glänzenden und fast durchsichtigen Body. Er war aus einem Strechmaterial hergestellt. Dann suchte Jule ein Paar Schuhe für mich aus. High Heels mit mindestens 8cm Absätzen. „Zieh Mal an!“, sagte Jule. Der Body betonte ungemein meine Oberweite und die Schuhe ließen meine Beine noch länger erscheinen. Jule sah mich an und sagte: „Geil siehst du aus!“ Ich betrachtete mich im Spiegel und fand, dass ich mit diesen Sachen bestimmt den einen oder anderen Mann schwach machen konnte. 
Jule meinte dann, ich solle mich wieder umziehen. Dann gingen wir zu ihrem Auto. Dort fragte mich Jule noch einmal: „Bist du dir auch wirklich sicher?“ „Ja!“, sagte ich, „Was hast du vor?“. „Erfährst du früh genug, wenn ich es dir sage, ist es ja keine Überraschung mehr!“ Wir fuhren los, in einem Industriegebiet hielt Jule auf dem Parkplatz einer Villa. Wir stiegen aus und gingen zum Eingang. „Gleich gibt es kein zurück mehr!“, lachte Jule und schob mich ...