1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    Liebe Lerser(innen)!
    
    Mit "Die Diplomkauffrau" 04 findet die Geschichte einen gewissen Höhepunkt und (Zwischen)abschluß.
    
    Wen mehr als lediglich Detailschilderungen sexueller Abläufe interessiert, der sollte auch "Plupp" lesen, denn "Die Diplomkauffrau" wurzelt in "Plupp".
    
    Ich werde mich nun zunächst mit der Weiterführung meiner anderen angefangenen Erzählungen befassen, deren Fortsetzungen von Euch angemahnt werden.
    
    Nochmals meine Bitte an die Komentator(inn)en:
    
    Gebt mir die Möglichkeit zum Gedankenaustausch mit Euch (e-mail) und sagt nicht nur "gut" oder "schlecht", sondern auch warum. Bitte begründet Euer Urteil!
    
    An dieser Stelle möchte ich auch allen denen danken, die sich -- als „Anonymus" oder per „Feedback" bzw. e-mail konstruktiv zu Wort gemeldet haben. Erfreulicherweise werden es immer mehr. Und ich antworte gern, wenn ich eine Adresse bekomme.
    
    Und nun viel Spaß beim Erleben des munteren Treibens von Ludwig und Hannelore auf Lanzarote!
    
    Euer
    
    Aljowi
    
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    Ludwig und Hanne hatten sich eingecheckt und gingen in den Warteraum zum Abflug nach Arrecife, dem Flughafen auf Lanzarote.
    
    Hanne sah bezaubernd aus in ihren hochhackigen goldenen Sandaletten, die ihre hübschen Beine mit den dunkelrot lackierten Zehennägeln betonten, dem marineblauen bis zum halben Oberschenkel reichenden Rock und der himmelblauen ärmellosen und recht transparenten Bluse mit tiefem V-Ausschnitt. Darunter die dunkelblaue mit kleinen glitzernden ...
    ... Glasperlen besetzte Büstenhebe. Ihr rotes - eher kastanienfarbenes - Haar fiel in dichten Wellen offen über ihre Schultern, so daß die goldenen Ohrhänger nur hin und wieder hervorblitzten. Um den Hals trug sie an einem goldenen Kettchen eine großen Dukatenmünze, die am Eingang des Tales zwischen dem Ansatz ihrer Brüste der sonnengebräunten Haut auflag. Auch das Augenmake-up war blau gehalten. Die vollen geschwungenen Lippen ihres sinnlichen Mundes hatte sie tiefrot geschminkt, dem Lack der Finger- und Fußnägel angepasst. Die Spannung ihrer Haut und das Leuchten der grünen Augen verriet: "Ich bin eine glückliche und verliebte Frau!"
    
    Sie war d e r Blickmagnet aller Männeraugen, besonders da sie sich auch dieses laszive Schreiten von Gundi abgeguckt und eingeübt hatte.
    
    Die Canarischen Inseln kannte sie noch nicht, hatte jedoch schon viel von dem "unzüchtigen" Treiben dort gehört und war riesig gespannt darauf, solches zu erleben.
    
    Der Flieger startete pünktlich. Ludwig hatte hatte ihre Plätze auf der linken Seite reserviert, so daß die Nachmittagssonne nicht blendete.
    
    Als das Anschnallgebot aufgehoben wurde, beugte sich Ludwig an Hanne vorbei zum Fenster, wie um auf die Landschaft zu schauen. In Wirklichkeit wollte er nur unauffällig und gleichsam zufällig dabei seine Hand auf ihre Schenkel legen, um sie dann unauffällig unter den Rock gleiten zu lassen. Dabei tasteten sich die Finger zielstrebig zwischen Hannes Beinen, die diesem Druck nur zu gerne nachgaben, dorthin vor, wo ...
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