Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... eine empfindsame Frau besonders kitzelig ist.
Hanne machte leise : „Mmmm!" und legte einen Arm um Ludwigs Schulter.
„Du hast ja die Kugeln drin!" flüsterte er ihr überrascht ins Ohr, als er den Rückholfaden fühlte und leicht daran zog.
Statt einer Antwort drehte sie ihren Kopf, gab ihm einen Kuß und öffnete Ihre Beine noch etwas weiter.
Ludwigs rechter Nachbar -- ein korpulenter, grau melierter Herr in geschäftsmäßiger Kleidung mit dicker Hornbrille und einem Brillantring am kleinen Finger - bemerkte von diesem Spiel nichts. Er war in den Börsenteil der FAZ vertieft und überschlug seine Verluste bei dem überraschenden Aktiensturz.
Die Stewardess brachte den Kaffee. Über die Lautsprecheranlage kam der Wetterbericht von Lanzarote: Nach einem kurzen Gewitter nun wieder strahlendes Wetter mit sommerlichen Temperaturen und leichten Passatwinden.
„Du,", flüsterte Hanne ihm ins Ohr, „da ist so ein leichtes Ziehen links im Bauch. In zwei, drei Tagen werde ich wohl so weit sein."
Ludwig sah sie fragend an.
„Das ist der Mittelschmerz vor dem Eisprung. Ehe ich die Pille genommen habe, hatte ich das meist." Sie strahlte ihn an und er drückte ihren rechten, von seiner Hand umfassten Oberschenkel.
Die Stewardess räumte die Tassen ab, Ludwig klappte den Tisch herunter, drehte sich wieder zum Fenster und ließ seine Hand natürlich von neuem zwischen Hannes Beine gleiten.
„Du bist ja ganz naß und hast nichts drunter."
„Dann laß mich mal einen Tampon ...
... reinstecken gehen."
Sie stand auf, nahm ihre Handtasche und drängte sich an Ludwig vorbei. Dessen Nachbar faltete die Zeitung zusammen, erhob sich und ließ Hanne passieren.
„Dieser Kursverfall!", meinte er kopfschüttelnd, als er sich wieder setzte, zu Ludwig:
„Haben Sie auch Aktien?"
„Nein. Ich lege alles in Gold an. Das behält immer seinen Wert. Papier geht doch im Laufe der Zeit alles kaputt."
„Gold bringt aber keine Zinsen.", wandte der Herr ein.
„Was nützen Ihnen Zinsen, wenn die ganze Währung zum Teufel geht?" erwiderte Ludwig Achseln zuckend und fügte hinzu: "Hören Sie doch nicht immer auf das, was Ihre Bänker!"
"Ja, ja, vielleicht haben Sie Recht"
Unter derartigen Betrachtungen verging die Zeit bis Hanne zurückkam.
„War höchste Eisenbahn. Der Rock hat schon einen kleinen Fleck bekommen.", kicherte Hanne ihm beim Hinsetzen leise ins Ohr. „Fällt aber bei dem dunklen Stoff nicht so auf."
„Ja, ja -- Babies muß man eben öfters trocken legen.", meinte er lächelnd.
„Unser Nachbar hat Probleme mit seinen Aktien. Kannst du ihm da nicht ein paar Ratschläge geben?"
„Was für Werte haben Sie denn?" erkundigte sich Hanne an Ludwig vorbei und beugte sich so vor, daß der Herr in ihrem Ausschnitt die braunen Brustwarzen hätte sehen können. Doch der Herr da mit der Brille, war unempfänglich für weibliche Reize und hatte nur seine „Wert"papiere im Kopf. Ludwig legte seine Hand auf Ihren Rücken und schob sie von oben unter den Rock bis er an den Ansatz der ...