1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... die Tür aufschloß.
    
    Sie saßen dann noch etwas in der lauen Luft auf der Dachterrasse unter einem wundervollen Sternenhimmel mit einer schmalen zunehmenden Mondsichel und gingen bald schlafen. Dieses Mal wirklich schlafen, denn der Tag war lang gewesen und hatte ja auch schon recht flott begonnen.
    
    ***
    
    „Schön, wie die Matratze knarrt.", sagte Ludwig, als er nach dem ersten Morgenfick seinen nassen Schwanz mit einem "Plupp!" zwischen Hannes Beinen herauszog.
    
    "Ja, hört sich so schön geil an. Die ganze Welt soll wissen, daß wir uns lieben!"
    
    „Wie „schamlos und verdorben" du schon bist."
    
    Hanne fuhr sich mit der Hand über den glitschigen Schlitz und leckte ihre Finger ab.
    
    „Bei dir muß frau sich ja auch schämen, wenn sie sittsam und züchtig ist." Sie grinste ihn frech an und kitzelte seine Brustwarzen.
    
    „Geiles Luder!" und ein Klaps auf den Hintern.
    
    Noch einmal ließ er Hanne jauchzen. Dann schnell unter die Dusche und zum Frühstück.
    
    An der Haustür trafen sie die Bewohner des Erdgeschosses, die vom Frühstück zurückkamen.
    
    Sie -- fast schwarzhaarig, etwas jünger als Hanne und etwas schlanker, jedoch mit breiteren Hüften und vollbusiger in Shorts und mit Brusttuch. Ein nettes, freundliches Gesicht, muntere blaue Augen und aufgeworfene Lippen.
    
    „Guten Morgen! Wir sind heute Nacht angekommen.", sagte Ludwig und überlegte, ob seine Eichel wohl in diesem roten Mund mal verschwinden würde.
    
    „Ja, auch einen schönen guten Morgen! Haben wir gemerkt.", ...
    ... antwortete die Dame und fügte ein wenig verlegen hinzu: „Das Haus ist halt so hellhörig gebaut. Und bisher war über uns immer frei."
    
    „Hoffentlich haben wir sie nicht zu sehr gestört.", meinte Ludwig, „Aber die Betten knarren so fürchterlich."
    
    Die Dame überflog eine leichte -- aber nur eine leichte -- Röte, sie griff sich ordnend in das Haar, wie das Frauen oft aus Verlegenheit tun und antwortete: „Ach na ja, uns hören Sie ja sicher auch."
    
    „Es fällt uns so schwer, immer still zu liegen. Besonders bei ... bei Hitze.", fuhr Ludwig mit einem entschuldigenden Lächeln fort.
    
    Sie nickte . ebenfalls lächelnd - verständnisvoll zustimmend.
    
    „Und sich dabei auch noch den Mund zuzuhalten!", lachte Hanne übermütig los und stieß die Dame mit der flachen Hand leicht gegen die Schulter. „Können wir Frauen doch einfach nicht!"
    
    Der andere blickte sie erstaunt über so viel plötzliche Offenheit an und lachte auch: „Da haben ja Sie allerdings recht."
    
    „Ich schlage vor," sagte Ludwig -- die Entspannung der Stimmung ausnutzend - , „wir tun uns keinen Zwang an und genießen unseren Urlaub in vollen Zügen. Einverstanden?"
    
    „Sehr vernünftig!" erwiderte der Herr, der vielleicht zehn Jahre jünger war als seine Begleiterin. Und zu der gewandt: "Mausi, das meinst du doch auch?"
    
    „J j ja -- ja -- nnnatürlich. Kennst mich doch. Und bei so aufgeschlossenen Nachbarn."
    
    Sie plauderten noch etwas und erwähnten beiläufig ihre FKK-Neigungen, denen man auf Lanzarote wohl ungehemmt nachgehen ...
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