1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... konnte.
    
    Dann reichten sie sich die Hände und verabschiedeten sich mit den besten gegenseitigen Urlaubswünschen.
    
    "Übrigens," Ludwig drehte sich noch einmal um, „ich bin der Ludwig und das ist die Hanne."
    
    „Angenehm -- wir sind Jens und Anna."
    
    ***
    
    „Da werden wir Mausi also", meinte Hanne auf dem Weg zum Restaurant heiter „wohl jede Nacht quieken hören."
    
    Nach dem Frühstück brachte sie ein Taxi zur größten Autovermietung der Insel. Ludwig wählte einen geräumigen Citroen-Kombi mit großer Ladefläche aus. Es war ein älteres Modell noch mit Lenkradschaltung. Hanne konnte sich schon denken, wofür Ludwig ausgerechnet einen Kombi statt eines flotten Sportflitzers wollte, den sie eigentlich lieber gehabt hätte. Aber es war ihr auch so recht.
    
    Sie starteten Richtung Coloradostrände.
    
    „Fahr doch das Schiebedach zurück!" Hanne knöpfte ihre Bluse auf. „Ich möchte den Fahrtwind auf den Titten spüren. - Ach, ist das s c h ö n!" Ihre Nippel versteiften sich, sie lehnte sich räkelnd zurück und streckte die Arme durch die Dachöffnung hoch in die Luft zum Himmel. So fuhren sie eine Weile in mäßiger Geschwindigkeit durch diese wundervolle Vulkanlandschaft.
    
    „Du, ich muß mal."
    
    Ludwig griff hinter sich und hielt Hanne eine Flasche Mineralwasser hin.
    
    „Quatsch! Ich muß pissen."
    
    „Ach so! Warum sagst du das nicht gleich?"
    
    Er bog in einen ziemlich holperigen engen Pfad ein, der sich durch die Gegend schlängelte. Die Hydraulik des Citroens fing die Stöße spielend auf. ...
    ... Nach 5o Metern knickte der Weg scharf ab und endete auf einem von Büschen umstandenen größeren Platz hinter einem verfallenen Haus mitten in einem verwilderten Garten.
    
    Hanne stieg aus, streifte den Rock ab, flederte ihn auf den Sitz und ließ die Wagentür offen. Dann legte sie sich auf den Rücken, hob das Becken mit ihren Händen, so daß auch die Rosette zwischen ihren Arschbacken schön zur Geltung kam, zog die Beine an - weit gespreizt - und entließ einen kräftigen gelben Strahl, der in hohem Bogen kurz vor der Wagentür plätschernd niederging. Zwei mal unterbrach sie, um dann wieder loszuspritzen. Sie ließ ihn schließlich kleiner werden, so daß die Votze am Ende triefte und es in die Pospalte lief.
    
    Eine solche Darstellung hatte sie neulich beim Stöbern in Ludwigs PC unter dem Ordner „Pissende Weiber" gefunden und dachte völlig richtig, wenn er solche Bilder herunterlädt, würde ihm ein derartiger Anblick auch in natura gefallen.
    
    Seine Augen wurden immer größer. Er hatte gedacht Hanne würde sich nur einfach hinhocken statt ihm so eine solche varietéreife Schau zu bieten. Aber nicht nur die Augen wurden größer -- auch die Beule in seiner leichten dünnen Leinenhose. Das veranlasste Hanne als aufmerksame Frau natürlich sofort, nachdem sie sich mit einem Tempo abgetrocknet hatte, den Reißverschluß zu öffnen, um der Ursache dieser Schwellung auf den Grund zu gehen.
    
    „Du bist Klasse, mein Schatz: Das hat mir noch keine vorgemacht. Und jetzt noch ein kleines Flötenspiel! ...
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