Wie ich Omas Freundin entjungferte - Sexgeschichten

Wie ich Omas Freundin entjungferte

... sagte Sophie. Ich hatte eine kleine Ahnung, dann frage ich Oma: „Was ist, wenn Papa hier ist?“ „Na was schon“, meinte sie, „ich lasse mich von meinem Sohn bumsen und ich kann jetzt sagen, du kannst es genauso gut wie er“, lachte sie. Mein Vater hieß Joachim.
Dann erzählte sie weiter. Inzest sei in ihrer Familie schon mehrfach vorgekommen. Ihr Vater sei nicht ihr biologischer Vater, das sei ihr Bruder. Er habe seine Mutter damals herumgekriegt und Sophie mit ihr zusammen gezeugt. Ihr Vater habe das bis zu seinem Tod nie erfahren. 
Sie schlafe regelmäßig mit meinem Vater, das passiere schon länger, als dass er mit meiner Mutter zusammen sei. Ich fragte, ob Mama das wisse. Sie meinte, ja das wisse sie, denn mein Vater, dieser Blödmann habe sich beim Sex verquatscht und Ramona, also meine Mutter, mit Mama angesprochen. 
Wenn ich meine Mutter herumkriegen wolle, so wäre das ganz einfach. Sie stünde auf dirty talk. Oma erklärte mir, sprich sie irgendwie schmutzig an, nimm sie an der Hand und führe sie ins Schlafzimmer, dann küsse sie und knete ihre Titten. Danach sag ihr einfach Moni, zeig mir deine geile Fotze. Dann leck sie ausgiebig im Stehen und wenn sie dann kommt, sag ihr Moni, ich will jetzt mit dir ficken! Das sei ein Traum, den sie in der letzten Zeit immer wieder habe. Lass es deinen Vater aber nicht wissen, das erfährt er es früh genug, wenn ihr euren ersten Dreier zusammen habt. „Mama will, dass ich sie zusammen mit Papa nehme?“ fragte ich erstaunt. „Sie will noch ...

... viel mehr als das“ sagte Oma, ich sah sie fragend an. „Sie will sogar ein Kind von dir!“.
Frieda guckte uns traurig an und meinte: „Dann werde ich wohl nichts mehr von dir bekommen“, „doch“ sagte ich, „schlafe so gern mit dir, auf dich will ich nicht verzichten“. Sophie warf dann ein:“ Wenn du möchtest, komm morgen abend auch hierher, ich weiß, dass mein Sohnemann ein Faible für dich hat, warum willst du nicht auch mal einen neuen Schwanz in deiner Fotze spüren?“  „Warum eigentlich nicht, dass ich nicht mit Freddie an meiner Seite leben kann, ist mir klar. Vielleicht werde ich dann offener und finde jemand passendes für mich“ antwortete Sophie.
Am nächsten Abend besuchte mein Vater Joachim tatsächlich meine Oma. Ich war mit meiner Mutter allein in der Wohnung. Ich erinnerte mich an das, was Oma mir über sie erzählt hatte. Oma rief mich auf dem Handy an und sagte: „Frieda ist hier, wir werden Joachim die ganze Nacht hier festbinden, du hast also die ganze Nacht Zeit, viel Spaß“. 
Mama stand in der Küche, ich trat von hinten an sie heran und massierte ihren Nacken. Sie ließ sich das immer gern gefallen ich glitt mit meinen Händen auf ihren Busen. „Na du geile Fotze, gefällt dir das?“ fragte ich, sie drehte sich um und sah mir in die Augen. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zu ihrem Bett im Schlafzimmer. Ich schob ihr Kleid nach oben und sagte leise: „Ich möchte deine Fotze sehen und dich daran lecken.“ Ich zog ihren Slip herunter und leckte ihr durch den Teddy. 
„Oma ...