1. Wie ich Omas Freundin entjungferte


    Datum: 27.07.2023, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: Gcms

    ... Sophie waren begeistert von dem Gedanken. Abends gingen wir jetzt immer alle zusammen ins Bett. Sie legten sich zumeist nebeneinander aufs Bett und ließen sich von uns bumsen. Es gab da keine Rangordnung und so bumsten wir immer abwechselnd beide Frauen durch.  In einer stillen Minute fragte ich Joachim, wie viele Kinder er eigentlich habe. Er sagte mir, dass es neben denen, von den Mama wusste, auch einige gab von denen sie nichts wusste. Insgesamt seien es zehn, meinte er und dass er das potenteste Kerlchen der Familie war, als er noch Kinder zeugen konnte.
    Durch ihre Schwangerschaft wurden beide Frauen sehr anhänglich. Ramona wollte es jede Nacht mindestens drei Mal von jedem von uns und Sophie stand ihr in nichts nach. Tagsüber besuchte ich Frieda so oft ich konnte. Dann teilte mir Frieda mit, dass sie jemanden kennen gelernt hätte. Wir könnten nicht mehr bei ihr bumsen. Frieda schlug vor, dass wir uns in Sophie Wohnung treffen könnten. Frieda hatte sogar schon einen Schlüssel zu Sophies Wohnung. 
    Ich frage Frieda ganz offen, ob sie schon mit ihrem neuen Freund geschlafen hätte. Sie wurde leicht rot im Gesicht. Das reichte mir als Antwort. „hat es dir gut gefallen?“, fragte ich weiter. Frieda antwortete „Er ist ganz anders als du, aber auch er kann ganz toll ficken“, sagte sie, „ich möchte mir jetzt von dir die Muschi lecken lassen, das kannst du nämlich viel besser. Ich habe das Gefühl er ekelt sich etwas davor, wenn ich richtig nass werde.“
    Ich leckte Frieda ihre ...
    ... traumhaft nasse Fotze aus und fickte sie danach ganz zärtlich durch. „werde ich dich verlieren?“ fragte ich sie leise, während mein Schwanz noch in ihr steckte. „Ich glaube ja, im Moment bin ich so zerrissen, zwischen dir und ihm. Ich möchte mehr als Sex, und das wirst du mir auf die Dauer nicht geben können. Insbesondere wo Ramona und Sophie jetzt von dir Schwanger sind.“ Tränen liefen mir über die Wangen. „Ich liebe dich sehr“, sagte ich zu Frieda. „Ach Freddie“ sagte sie leise „Wir werden immer noch ab und zu miteinander Bumsen, aber bitte stehe mir nicht im Weg.“ Zum Trost schob sie mir eine ihrer Brustwarzen in den Mund und ließ mich daran nuckeln. Einige Wochen später zog Bernard in ihre Wohnung ein. Bernard war ein netter Kerl. Er unternahm viel mit ihr, ich freute mich für Frieda. Von Zeit zu Zeit trafen wir uns bei Sophie und hatten dann immer viel Spaß zusammen. Bei einem unserer nächsten Treffen sagte Frieda, „ich werde Bernard heiraten“ sie sah mich an und wartete auf meine Reaktion, „dann werden wir nicht mehr zusammen vögeln, wenn ich verheiratet bin, nicht mehr.“
    Frieda organisierte die Hochzeit. Dann fragte sie mich eines Tages: „Würdest du beim Junggesellinnenabschied für uns strippen?“ Ich sah sie verwundert an. „Du wirst bestimmt auch auf deine Kosten kommen“, lachte sie als sie mein Gesicht sah. Ich sagte zu. An dem betreffenden Tag, es war ein Samstag, gingen Frieda und ihre Freundinnen erst zusammen aus und trafen sich dann am späten Nachmittag in Sophies ...
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