1. Wie ich Omas Freundin entjungferte


    Datum: 27.07.2023, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: Gcms

    ... Sophie hatte bald danach tolle Milchtitten, die sie vor sich hertrug. Mit dem regelmäßigen Ficken war es erst einmal vorbei. 
    Ramona und Sophie bemerkten, dass ich unausgeglichen war, der Sex fehlte mir. Sie besprachen sich. Ramona machte den Vorschlag, mich mit Klarissa zusammenzubringen. Ich hatte seit Friedas Jungesellinnenabschied, ein Faible für sie. Ramona und Sophie merkten das natürlich. Wir luden Ramonas Cousine und ihre beiden Töchter mit zu unserer Hauseinweihungsparty ein. Es war wieder eine große Fete die wir feierten.  Klarissa war im Gegensatz zu Jacky eher introvertiert. Jacky hatte jetzt einen Freund und sagte von sich, dass sie für Sexspiele wie bei Friedas Party nicht mehr zur Verfügung stünde. Klarissa mochte mich sehr. Den ganzen Abend ließ sie mich nicht von der Hand. Sie hatte so ein geiles Figürchen. Als Aufbruchstimmung aufkam fragte sie mich, ob sie auch hier übernachten könne, sie war mit dem Fahrrad angekommen und scheute sich vor dem Heimweg so spät in der Nacht. Natürlich hatten wir Platz für sie, hoffentlich in meinem Bett, dachte ich bei mir.
    Alle Gäste gingen dann nach Hause, endlich war ich mit Klarissa allein, wir hörten noch etwas Musik in meinem Zimmer. Ich kuschelte mich an sie an, offenbar war ihr das sehr angenehm, denn sie erwiderte meine Annäherungsversuche. Ich küsste sie. Ups, da hatte ich wohl den richtigen Knopf gedrückt. 
    Klarissa schwang sich über mich und knutschte mich wild ab. Dann zog sie sich ihr T-Shirt aus. Ich fasste ...
    ... ihr vorsichtig an den Busen. Klarissa schloss ihre Augen und sagte leise: „Endlich, das wollte ich schon seit Friedas Party.“ „Warum hast du mir nicht schon früher ein Zeichen gegeben?“ fragte ich, „Ich habe mich nicht getraut“, antwortete sie. „ich habe gesehen wie Jacky sich von dir hat entjungfern lassen. Sie erzählte mir hinterher, dass es furchtbar weh tat und sie es hinterher lieber anders gehabt hätte. Das anschließende Vögeln mit dir sei aber traumhaft gut gewesen.“ „Ich wollte ihr nicht weh tun, sie war es selbst, die sich brutal auf mir aufgespießt hat“, entgegnete ich. „Ich weiß“, sagte Klarissa, „aber so wie sie will ich es nicht. Ich möchte es auch mit dir, aber zärtlich!“
    Ich zog Klarissa langsam aus. Ich wollte sie auf keinen Fall überrollen. Sie ließ es sich gern gefallen und half sogar mit. Dann fing sie an mir meine Sachen vom Körper zu streifen. Schließlich waren wir beide nackt. Klarissa setzte sich auf mich und ließ mir ihre Titten ins Gesicht hängen. Sie waren schön groß, zwei herrliche Kugeln in leicht hängenden Schlauchtitten. Ich wurde sofort geil bei diesem Anblick und bekam augenblicklich einen Ständer davon. Mein Schwanz drückte von unten an ihre Muschi. „Ich habe Angst“, flüsterte sie. „Lass dich einfach fallen, ich werde ganz vorsichtig sein.“ „Oh ja, das kannst du. Frieda hat mir erzählt, wie du es bei ihr gemacht hast und dass es ihr gar nicht weh tat.“ „Schaun wir mal“, sagte ich und küsste sie wieder.
    Wir kuschelten uns eng aneinander und ...