Sabine mal drei - Sexgeschichten

Sabine mal drei

... verbunden, dass sie nun ein weitaus größeres Gebiet zu bereisen hatte. Sie sagte mir das an einem Abend in der Bar. Sie müsse ihr angestammtes Gebiet leider aufgeben und es könne nur noch sporadisch zu unseren gemeinsamen Abenden kommen sie würde hier durch eine neue Kollegin ersetzt. „Hier oder hier?“ fragte ich schelmisch und zeigte mit einem Finger verdeckt auf meinen Schwanz. „Sie hat noch nicht eingecheckt, sie müsste aber bald kommen, dann stelle ich sie dir vor“, sagte sie und zwinkerte mir zu. 
Nach einer halben Stunde kam Sabines neue Kollegin an und setzte sich in der Bar zu uns an den Tisch. Sie stellte uns vor: „Das ist Sabine unsere neue Kraft in diesem Gebiet.  Und dieser nette junge Mann Luca, der Sohn unserer Disponentin Kerstin.“ „Lauter Sabinen in eurer Firma“ sagte ich, dann kann ich mich wenigsten nicht verplappern, dachte ich bei mir. Ich sah Ihre neue Kollegin an. Sie war bildhübsch und erfüllte zu 100% mein Beuteschema. Lange blonde Haare, Blau-grüne Augen, ca. 1,80 groß, sehr schlank, lange, lange Beine und eine tolle Oberweite. Mama kannte mein Beuteschema mittlerweile ziemlich genau, wir hatten uns oft über Frauen unterhalten und darüber was mir gefiel und was mich richtig anmachte. Ich dachte allen Ernstes darüber nach, ob Mama bei ihrer Einstellung die Finger im Spiel hatte. 
Mein Telefon klingelte, Mama war dran. Ich entschuldigte mich kurz von unserer Runde und nahm das Gespräch an. „Na, wie gefällt die Sabine?“ fragte mich Mama. „Habe ich ...

... da nicht etwas ganz besonders Hübsches für dich ausgesucht? Die passt doch genau in dein Jagdmuster, stimmt’s? Du kannst sie leicht haben und kannst dich nicht einmal verplappern, wenn du sie nicht gerade mit Mama ansprichst.“ Sie erklärte mir wie ich es anstellen müsse, um Sabine in mein Bett zu bekommen. „Woher weißt du das alles?“ fragte ich sie. „Weil sie es mir erzählt hat. Sie erzählte mir, wie sie es sich wünscht, einmal von einem Mann verführt zu werden“ sagte Mama, dann druckste sie herum „Ich habe schon ein paar Mal mit ihr geschlafen. Da hat sie es mir erzählt. Sie steht auch auf Frauen, aber Jungs sind ihr lieber.“ „Weiß sie von uns?“ wollte ich wissen. „Nein, das erfährt sie noch früh genug“, sagte Mama. „Und weiß sie von Sabine und mir?“ sie antwortete „Ich glaube nicht und du solltest nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und nach einem Dreier fragen“ dann lachte sie, sagte mir noch Sabines Zimmernummer und wünschte mir einen schönen Abend.
Ich setzte mich wieder an unseren Tisch in der Bar. Die ältere Sabine sah mich an. Ich sah sie an und blickte dann zu ihrer neuen Kollegin. Sabine sagte auf einmal: „Ich gehe jetzt auf mein Zimmer, ich muss ins Bett.“ Wir wünschten Sabine eine gute Nacht. Die jüngere Sabine und ich blieben noch in der Bar. Wir saßen nebeneinander auf einer Bank. Ich nahm vorsichtig Tuchfühlung auf. Ich erinnerte mich an Mamas Anregungen, wie ich Sabine in mein Bett bekäme. Ich sah ihre Fingernägel und bemerkte zu Sabine, dass diese toll ...