Ein unerwarteter Abend
Datum: 04.08.2023,
Kategorien:
Ehebruch
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Autor: GCMS
Ein unerwarteter Abend
Hallo, ich bin Annemarie, alle nennen mich nur Anne. Ich bin 34, verheiratet, habe einen Sohn, der jetzt bald 18 wird, bin 1,78 groß, wieg ca. 80 kg und habe eine Oberweite 75F. Ich bin mit 16 schwanger geworden, mein Mann Rolf, heute ist er 39, heiratete mich, nachdem er mich geschwängert hatte. Unser Sohn Helmut trainiert als Boxer und hat eine irre gute Figur. Eine Freundin hat er nicht und manchmal fand ich meine getragenen Slips unter seinem Kopfkissen. So ein kleines, geiles Ferkel dachte ich dann immer.
Meine beste Freundin ist Peggy, auch sie sieht gut aus, wir können unsere Kleidung tauschen, ohne dass es auffällt.
Mein Mann ist ebenfalls 1,80 groß, gut durchtrainiert und ist mit einem schönen großen Penis bestückt, kein Riesenschwengel, aber doch so, dass er meine Muschi schön ausfüllt. Wir schliefen zwei bis drei Mal die Woche miteinander, in der Beziehung hatte ich keine Not. Als Peggy meinen Mann das erste Mal in der Sauna, sagte sie, dass sie neidisch auf mich sei, da ihr Mann da nicht mithalten könne. Ich bat sie, ihn nicht auszuprobieren. Sie guckte mich ernst an und sagte, dass er mein Mann und deshalb tabu für sie sei. Peggy hat wie ich einen Sohn, Torsten, auch er ist 18 und trainiert mit meinem Sohn im gleichen Boxclub, auch er hat eine tolle Figur.
Wir bauten gerade beide unsere Häuser, Peggy und ich würden später Nachbarinnen sein. Daher war bei uns das Geld knapp. Ich arbeitete zwar auch, aber trotzdem wollte es in ...
... dieser Zeit nie so richtig reichen. Peggy und ich gingen deshalb nur ein oder zweimal im Monat zu einem Frauenabend aus.
Das eine Mal war es ziemlich am Monatsende, meine Geldbörse war fast leer. Wir zogen trotzdem um die Häuser und machten uns einen schönen Abend. Schon um 7 war unser Geld alle und Peggy, sowohl auch ich, waren nicht die Typen, die sich aushalten lassen wollten. Nach Hause gehen wollten wir aber auch nicht. Peggy war es, die auf eine Idee kam. Sie kenne einen Laden, in dem wir nicht bezahlen müssen. Was das denn für ein Laden sei, fragte ich. Na ja, meinte sie, du wirst schon sehen, hast du Lust, fragte sie. Ich wollte noch nicht nach Hause und willigte ein.
Wir fuhren dann in einen Außenbezirk der Stadt, Peggy fuhr auf einen Parkplatz und gingen zu einem unscheinbaren Industriegebäude. Merkwürdige Location, dachte ich. Als wir in den Laden eintraten, wurde Peggy von der Frau am Eingang mit ihrem Vornamen begrüßt. Sie kannten sich wohl schon länger. Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren. Man sah es auch vorne an der Kasse nicht, aber man hört laute Musik, wie in einer Disco. Wir erhielten beide einen Schlüssel und gingen dann in einen Umkleideraum. Dieser hatte nur einen Ein- und einen Ausgang. Der Ausgang führte über eine große Dusche mit einer Sauna.
„Und jetzt?“, fragte ich Peggy. Peggy sagte nur kurz „Ausziehen!“, schon stand sie im Evaskostüm vor mir. Na gut, dachte ich, merkwürdiger Laden, wo man vor dem Tanzen erst duschen geht, ich bekam ein ganz ...