1. Ein unerwarteter Abend


    Datum: 04.08.2023, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... beschwipst war und merkwürdiger Weise bekam ich richtig gute Laune. Peggy führte mich herum. Zuerst kamen wir zu einer großen Spielwiese, auf der sich schon mehrere Paare tummelten, dann zeigte mir Peggy zwei kleinere Spielwiesen, Einzelzimmer und Mottoräume, zuletzt kamen wir an einem Darkroom vorbei. 
    Peggy brachte mich zurück an die Bar. Ich setzte mich, Peggy blieb stehen und sagte, dass sie gucken wolle, vielleicht träfe sie Bekannte hier. Peggy ging alleine los und ich bleib an der Bar. Die Barfrau fragte mich, ob ich noch ein Glas Sekt haben möchte, warum nicht, antwortete Ich dann drehte ich mich um und sah einigen Paaren beim Tanzen zu. Die Barhocker waren so geformt, dass man die Beine nicht zusammenhalten konnte, darum saß ich mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln auf meinem Hocker, man konnte so ziemlich alles sehen. Ich merkte, dass mich ein Mann aus der Entfernung musterte. Er sah mir unverhohlen auf meinen Busen und auf mein behaartes Dreieck zwischen meinen Beinen. Nach kurzer Zeit sah ich, dass er eine Erektion bekam. Hat der ein Riesenteil, ein richtiger Pferdepimmel, dachte ich. Ich musste bei diesem Gedanken grinsen und stellte mir auf einmal vor, dass er beim Bumsen wiehern könnte. Meine Muschi fing an zu kribbeln.
    Ich stand auf und ging Peggy hinterher, um sie zu suchen. Ich fand sie auf der großen Spielwiese. Ein Mann in unserem Alter gab ihr gerade einen Cunnilingus und Peggy ging mächtig ab dabei. Danach zog Peggy ihre Knie an und der Mann schob ...
    ... ihr seinen Penis in die Muschi. Ich war geschockt, Peggy mit einem fremden Mann so zu sehen. Gleichzeitig merkte ich, dass mich die wilde Vögelei um mich herum erregte, ich wurde auf einmal richtig geil. Das war wohl auch der Sekt, der meine Hemmungen beseitigte. Meine Muschi wurde ganz nass und spürte, dass mir ein Tropfen an der Innenseite meines Oberschenkels hinab lief. Ich sah den Paaren auf der Wiese jetzt aufmerksam zu und fand es toll. Ich musste auf einmal zur Toilette, der Sekt musste raus. Als ich auf der Toilette fertig war, rieb ich mit meinem Finger einmal durch meine Muschi. Sie war so nass, dass sich meine Säfte auf den Innenseiten der Oberschenkel verteilte. Ich rieb einige Male über meinen Kitzler und hatte auf einmal einen Orgasmus. Normalerweise lege ich nicht selbst Hand an, aber in dem Moment musste es einfach sein. Dann ging ich zurück zur Spielwiese. Peggy bumste immer noch ganz wild, aber jetzt mit einem ganz Jungen Mann, der könnte glatt mein Sohn sein, dachte ich. Plötzlich kamen ganz wilde Gedanken in meinem Kopf auf. Puuh wär das geil…., dachte ich. 
    Ich ging erst einmal zurück an die Bar. Dort bestellte ich mir noch ein Glas Sekt, das ich schnell aus trank. Die Barfrau schenkte sofort nach. „Willst du dir Mut antrinken?“, lachte sie. Erst jetzt dachte ich drüber nach, dass ich schon eine ganze Flasche Sekt intus hatte. „Eigentlich nicht“, antwortete ich, „aber Mal sehen was noch passiert.“ Auch ich lachte und hatte richtig gute Laune. Peggy kam ...
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