1. Ein unerwarteter Abend


    Datum: 04.08.2023, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... belustigt: „Du hast es aber heute krachen lassen, bei mir sind es immer einer oder zwei, aber acht, wie bei dir, waren es noch nie.“ Tränen stiegen mir in die Augen. „Ich habe ein so schlechtes Gewissen, ich bin ihm fremdgegangen!“, schluchzte ich. „Brauchst du nicht! Er ist auch hier! Er hat dich gesehen!“ „Was? Machst du Witze?“ fragte ich Peggy entsetzt. „Nein, er meinte nur, dass er sich nun auch nicht mehr verstecken muss. Guck mal im Dschungelzimmer nach ihm.“ Ich ging zu diesem Zimmer und fand ihn mit einer Frau zusammen. Er bumste sie mit geschlossenen Augen genüsslich durch. Ich ging leise hinein und signalisierte ihr, dass ich bei einem Dreier mitmachen wolle. Sie nickte lächelnd und lud mich wortlos ein. Ich kniete mich hinter meinen Mann und fing an ihm die Eier zu kneten, genauso wie er es am liebsten mag. Seine Gespielin drehte das Päärchen gekonnt herum, so dass mein Mann nun unten lag, sein Penis ist bei nicht einmal aus ihr herausgerutscht. Dann zog sie mich zu seinem Gesicht und bugsierte mich vorsichtig mit meiner Muschi über ihn. Ich ließ mir die Muschi lecken, während er die andere Frau bumste. Sie nahm dann meine Hände und führte sie zu ihrem Busen. „Ganz fest kneten“, flüsterte sie. Auch sie griff bei mir zu und knetete auch meinen Busen kräftig durch. Es war irre!  Nachdem wir dann alle unser Erlebnis hatten, blieb ich mit meinem Mann noch auf der Matte liegen und fragte: „Bist du mir böse Rolf?“ „Und du?“ fragte er zurück. „Nein!“, sagten wir beide ...
    ... gleichzeitig. Ich fragte ihn wie es bei ihm dazu kam. Nach einer Firmenfeier seien sie hier gelandet. Da habe er Peggy zum ersten Mal hier getroffen. „Hast du mit Peggy geschlafen?“, fragte ich. „Nein“, Sie hat sofort klar gemacht, dass ich den Mann bin und ich sie deshalb nicht herumkriegen würde, ansonsten gerne.“ „Hättest du gern?“, fragte ich weiter. „Ja, schon, aber ich habe dann auch nicht weiter danach gefragt.“ „Bleib hier!“, sagte ich zu Rolf. Ich sprang auf und ging zügig zu Peggy. „Alles klar bei euch?“, fragte sie besorgt. „Komm einfach mit!“, sagte ich. Peggy folgte mir zum Dschungelzimmer. „Wenn Peggy möchte, kannst du uns jetzt beide auf einmal haben!“, sagte ich zu den beiden. Und ob Peggy wollte. Peggy und ich bescherten Rolf einen gefühlvollen und schönen Dreier, er nahm uns beide zweimal. Dann wollten wir Frauen nach Hause. Rolf sagte, dass er seine Gespielin von gerade eben noch nach Hause fahren müsse, sie seien als Paar eingetreten, sie kannten sich und sie habe ihn eingeladen, damit es nicht so teuer würde, er würde wie verabredet die Nacht mit ihr verbringen. Peggy und ich fuhren nach Hause, glücklicherweise hatte Peggy keinen Alkohol getrunken und so konnte sie noch fahren. Als ich an die frische Luft kam, tat der Alkohol seine volle Wirkung. Ich war jetzt ziemlich besoffen. Im Auto sagte ich auf einmal zu Peggy: „Deinen Sohn würde ich auch gern einmal in mir spüren!“ Mir wurde auf einmal klar, was ich da gesagt hatte. Bevor ich etwas Weiteres sagte, ...
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