Helene und ich
Datum: 07.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: GCMS
Seit bei mir die ersten Haare am Sack wuchsen, wollte ich mit einer Frau ins Bett. Leider musste ich warten, bis ich 18 war, um das Erleben zu dürfen. Mein Name ist Johann, aber alle nennen mich nur Jonny, auch meine Mutter. Jetzt bin ich 21. Ich habe mir einen getrimmten Vollbart stehen lassen, darum sehe ich ein Paar Jahre älter aus, ich wurde da regelmäßig schon auf 26 geschätzt.
Mein erstes Erlebnis mit einer Frau, hatte ich mit 18. Diese Frau war damals 40, alleinstehend und unsere Nachbarin. Eines Tages im Hochsommer, ich lag im Garten und sonnte mich. Da fragte sie mich, ob ich ihr freundlicherweise eben Mal beim Aufhängen ihrer Gardinen helfen könne. Ich hatte nur eine Badehose an, ging aber trotzdem durch den Garten zu ihr, um ihr zu helfen. Auch sie trug nur einen Bikini.
Als ich auf der Leiter stand, war mein Schritt genau in Höhe ihrer Augen. „Oh! Was ist denn dass für ein schönes Teil?“ Ich verstand nicht und sah sie an. Sie hatte schon an meine Badehose gegriffen und meinen Penis aus der Hose geholt. Ich wäre fast von der Leiter gefallen. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie meine Eichel im Mund und saugte wie eine Weltmeisterin daran. Im Nu hatte ich eine Erektion.
„Komm bitte von der Leiter und lass uns auf der Couch weitermanchen“, forderte sie mich auf.
Ich stieg von der Leiter, währenddessen zog sie an den Bändchen der Schleifen ihres Bikinis. Der Slip war schon gefallen als ich an der Couch ankam. Sie legte sich auf die Couch und zog mich zu ...
... sich. Sie blies mir noch etwas den Schwanz, dann spreizte sie ihre Beine ganz weit und führte sich meinen Penis in ihre Muschi ein. Sie legte ihre Unterschenkel gegen meine Oberschenkel und gab mir so den Takt vor. Ich bumste sie für fünf Minuten ziemlich ungestüm, dann kam ich auch schon und spritzte ihr die Muschi voll. Sie kam darüber ebenfalls. Dann sagte sie: „Schade, schon vorbei!“.
Ich sah sie verwundert an und verstand eigentlich nicht, warum sie das getan hatte. Sie sagte: „Ich beobachte dich schon seit Jahren und heute wollte ich es mit dir probieren. Ich hab’s heute einfach gebraucht.“ Es entwickelte sich eine Affäre zwischen uns, wir bumsten jetzt regelmäßig jeden zweiten oder dritten Abend miteinander. Sie brachte mir irre gut das Ficken bei, wie sie es nannte.
Nach einer Weile hatte sie eine neue Flamme und ließ mich fallen. Ich suchte mir neue Freundinnen, aber irgendwie hatten Frauen jenseits der 35 es mir angetan. Ich bumste mit so vielen Frauen und Mädchen, wie ich sie nur kriegen konnte und sammelte eine Menge Erfahrung dabei.
Mein Vater war gestorben als ich 13 war. Seitdem lebte ich allein mit meiner Mutter allein im Haus, sie wurde jetzt bald 37. Sie knabberte immer noch schwer an diesem Verlust. Eine neue Beziehung wollte sie nicht eingehen. Sie war einsam, nur noch der engste Familienkreis kümmerte sich um uns, der ganze alte Freundeskreis brach weg.
Ich hatte meine Abschlußprüfungen hinter mir und wartete jetzt auf den Gesellenbrief. Ich ...