1. Helene und ich


    Datum: 07.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... mich zärtlich, sie küsste mich auf den Mund und sagte: „Ich habe mich“, sie küsste mich wieder, „auch“, wieder küsste sie mich, „in dich verliebt!“ Helene wurde rot im Gesicht als sie es sagte. 
    
    „Dann bist du jetzt meine feste Freundin?“, fragte ich glücklich. „Nein!“, sagte Helene und machte eine Pause. Mir fiel das Herz in die Hose. „Ich bin jetzt deine Frau! Merk dir das heutige Datum, es ist unser Hochzeitstag!“ Wieder küsste sie mich intensiv auf den Mund. „Und ich werde ziemlich sauer, wenn du ihn vergisst!“, dann lachte sie mich an. 
    
    „Ich möchte jetzt gern mit dir schlafen!“, sagte Helene. „Komm! Ich will es!“ Helene griff mir vorsichtig in den Schritt. Wir rissen uns gegenseitig unsere Sachen herunter und drei Minuten später lag ich auf ihr. Ich führte meinen Penis in ihre Muschi ein und sagte leise: „Genieße es, meine Frau!“ Dann schliefen wir zärtlich miteinander und feierten unsere Hochzeitsnacht mehrere Male.
    
    Jede Nacht schliefen wir miteinander, auch nach dem wir wieder zu Hause waren. Wir genossen jede Nacht zusammen. Helene lebte wieder richtig auf. Sie versuchte ...
    ... besonders mir zu gefallen, sie trug jetzt sexy Dessous als Unterwäsche und kleidete sich auch sehr sexy, aber nie so, dass es aufdringlich oder gar nuttig wirkte. Wir lebten wie ein Ehepaar zusammen. 
    
    Nach zwei Monaten hielt mir Helene plötzlich einen Coronatestpen unter die Nase. Ich sah darauf, er war positiv. „Wo kommt das jetzt her?“, fragte ich. „Wie? Wo kommt das jetzt her? Von dir! Ich bin schwanger!“, Helene war sauer! Es war kein Corona- sondern ein Schwangerschaftstest, den sie mir zeigte. 
    
    Ich nahm sie in die Arme und sagte ihr ins Ohr: „Ich dachte es wäre ein Coronatest, verzeih mir!“ „Und?“, fragte Helene, „Ich werde es bekommen!“. Wir hatten die ganze Zeit immer wieder miteinander geschlafen, ohne dass ich mir Gedanken über Verhütung machte. Helene gestand mir dann: Sie habe es gewollt als ich sie das allererste Mal mit meiner Eichel berührt habe. Ihr „Mach es mir!“ Hieß da schon: Ich will ein Kind mit dir. Ich machte einen Freudenschrei. „Freust du dich?“, fragte Helene. „Und wie!“, entgegnete ich. Leider durfte niemand wissen, dass ich der Vater von Helenes Kind bin. 
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