Helene und ich - Sexgeschichten

Helene und ich

... war durch die viele Lernerei ziemlich geschlaucht. Ich wurde in der Firma übernommen und sollte sobald es ging, die Meisterschule beginnen. Der Inhaber der Firma, mein Lehreister, stellte mir in Aussicht seine Nachfolgerschaft anzutreten. 

Ganz spontan beschloss meine Mutter eine Woche mit mir in Urlaub zu fahren. Ich nahm das Angebot gern an. Wir beschlossen eine Rundreise zu machen und jeden Tag an einem anderen Ort zu verbringen. 

Am ersten Abend buchten wir uns in einem Gasthof in der Nähe von Rothenburg ein. Wir bekamen ein Doppelzimmer. Beim Abendessen flirtete ich mit meiner Mutter, ich merkte wie gut ihr das tat und sie flirtete gerne mit. 
Das Zimmer hatte kein eigenes Bad. Meine Mutter, sagte, dass sie jetzt keine Lust habe in einem Gemeinschaftsbad mit Badesachen duschen zu gehen. Sie fragte mich, ob mich das störe. „Nein“ sagte ich, es störe mich nicht und auch ich hatte keine Lust auf eine Männerdusche. 

So blieben wir beide im Zimmer. Wir legten uns ins Bett. Mama lag nur in ihrer Unterhose auf dem Bett, wieder fragte sie mich, ob mich das störe. Ich hätte gern gesehen, wie es unter der Unterhose aussieht, sagte aber nur, es würde mich nicht stören, wenn ich mit einer attraktiven Frau im Bett liege und die dabei nur wenig bekleidet wäre. „Blödmann!“, lachte sie und nahm meine Äußerung als Witz. 

Dann wurde sie ganz still und fragte: „Hast du das ernst gemeint?“ „Was?“, gab ich zurück. „Na, das mit der attraktiven Frau? Ich fühle mich nämlich gar ...

... nicht so.“  „Für deine 24 Jahre siehst du doch toll aus.“, sagte ich. Natürlich wussten wir beide, dass ich ein paar Jahre weggeschummelt hatte. 

Nach einer Weile kam leise ein „Danke schön“, von ihr. Wieder etwas später fragte sie zaghaft: „Ehrlich?“ Ich antwortete: „Ja, du siehst toll aus! Du hast, lange dunkle Haare, schöne, lange Beine, trägst nicht mehr als eine 38er Größe, hast ein sehr hübsches Gesicht und….“ „Was und?“, fragte sie. „Ähm, ja mmh“, druckste ich herum. „Was und?“, fragte sie wieder. Ich, nahm allen Mut zusammen, sie ist schließlich meine Mutter und sagte: „Du hast einen ganz tollen und schönen Busen.“ Ich wurde rot im Gesicht. Tatsächlich ist Mama 1,78 groß und trägt BH’s der Größe 90E. Sie hat zwei große Halbkugeln und den Bleistifttest hätte sie jederzeit bestanden. Auch Mama wurde rot im Gesicht „Danke schön“, hauchte sie wieder. 

„Du siehst wirklich aus wie 24“, sagte ich. „Danke schön“, hauchte sie wieder, „für deine 21 Jahre bist du wirklich sehr charmant!“ Sie löschte das Licht, wir lagen beide nebeneinander im Bett, richtig dunkel war es aber nicht, es war noch hell draußen, dann schien der Vollmond schien ins Zimmer. Wir konnten beide nicht schlafen. 

Plötzlich fragte mich Mama: „Gefallen Sie dir wirklich?“ „Was soll mir gefallen?“ fragte ich zurück. Nach geraumer Zeit kam ein zaghaftes „Na meine Titten“ zurück. Mir war klar, dass sie allen Mut zusammengenommen hatte, um das auszusprechen. Ich antwortete: „Mama, du siehst phantastisch aus, ...