1. PARIS komplett


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... damals mit einer fetten zweiseitigen Werbeanzeige in besagter Zeitung retten können.
    
    Die brachten dann ein Dementi und erklärten alles zu einem dummen Aprilscherz.
    
    Die Strapse liegen heute noch im Kostümfundus herum.
    
    Charlie gibt auf. Sie zieht sich das Shirt über die Brustwarzen nach oben und macht daraus einen Belt, der zwischen Brust und Hals wie ein kleiner schmaler Schal wirkt.
    
    Bis auf diesen Schal ist sie nackt. Sie macht das nicht zum ersten Mal.
    
    Sie streicht sich noch einmal mit der linken Hand über ihren schwarzen Irokesen und setzt sich zu HS. Breitbeinig und provozierend.
    
    Dann nimmt sie den Schal auch noch ab, wirft ihn in die Menge.
    
    Ihre Brüste sind jetzt steif und erigiert. Die Warzen stehen spitz von ihr ab.
    
    Sie könnte jetzt glatt in Silikonverdacht geraten!
    
    Um uns herum haben sich schaulustige Studenten angesammelt.
    
    Einige von ihnen kenne ich, andere sind mir fremd. Die Situation ist prickelnd, zwischen peinlich und erotisch!
    
    Peinlich? Nur für die, die Alleine ist!
    
    Ich beschließe, dass ich Charlie beistehen werde! Auch ein bisschen Eigennutz!
    
    Der Unterrock ist meine vorletzte Bedeckung, aber er ist auch das unerotischste Kleidungsstück, das ich jetzt noch anhabe.
    
    Ich ziehe beide Träger nach oben an die Ohren, schlüpfe mit den Armen heraus und bitte Einen der umstehenden Studenten, mir das Ding abzuziehen.
    
    Er macht es gut und schnuppert genießerisch daran. Soll er doch!
    
    Bleibt noch das kurze Kleid.
    
    Das ist ...
    ... schnell weg und ich fühle plötzlich die abendliche Kühle und die pfeilspitzen Blicke der umstehenden Männer auf meinem Körper.
    
    Egal!
    
    Was wollen sie sehen? Wenn ich an mir herunterblicke, dann sehe ich zuerst meine Brüste.
    
    Die sind nicht so prall und abstehend, wie Verenas Silikontitten, aber rund und gesund.
    
    Jetzt packt mich doch der Schalk und ich steige auf den Tisch.
    
    Dort knie ich mich mit gespreizten Oberschenkeln hin und nehme wieder mal Kontakt mit meiner rosa Möse auf. Aus gegebenem Anlass.
    
    HS sagt zwar; Musst nicht gleich übertreiben, Mädel!
    
    Aber ich bin jetzt in Fahrt und lasse mich nicht aufhalten.
    
    Ich will ja nur mal kurz prüfen, ob meine Rasur von letzter Woche noch standhält.
    
    Jetzt komm mal da runter, Mädel, sonst krieg ich noch Zuständ!
    
    HS ist not even amused darüber, dass ich nackig auf dem Tisch hocke, mit meiner halbblanken Shell genau vor seiner Nase.
    
    Ich trage ein V, Pfeil zum Ziel.
    
    Ziehts eich was an Mädels, ich habs nicht gern, wenn so viel Leut um mich rumstehen und es ist nicht grad Premierenfeier oder Oscar-Verleihung!.
    
    Außerdem könnt ich höchstens den kleinen Knackarsch von der Athene hier vernaschen,
    
    aber nicht dein Lachsbrötchen hier gleich neben meinem Weinglas, Mädel!
    
    Des passt nicht zamma!
    
    Du riechst nach heißem Weib, verdammt! Des bringt Unglück.
    
    Und ich bin abergläubisch!
    
    Dich will ich gerne auf der Bühne, nicht auf dem Tisch!
    
    Charlie versucht, die Situation zu retten: Wir müssen doch aber ...
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