Das Bankentrio und Ich 01
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byschlenzbert
... „Langsam wird es aber wirklich peinlich für uns, weil er bisher die beste Lösung hatte und uns so bereitwillig hilft." Sie nahm sich einen Bündel aus dem großen mit Geldbündeln gefüllten Beutel und zog 20 Scheine von 50ern heraus, dann ging sie zu diesem Schrotthändler. Sie sprach mit ihm und gab ihm das Geld, dann ging sie mit ihm zur Schrottpresse und sah dann zu, wie das Auto in fast handliche Maße zusammenpreßt.
Nach fünf Minuten kam sie wieder und stieg ins Auto ein. Den Schlüssel im Schloß gedreht, lenkte sie das Auto mit etwas Gas vom Schrottplatz herunter. „Wo soll es jetzt hingehen?" fragte die Fahrerin.
„Ich würde gerne nach Hause, aber dafür seid ihr wohl nicht so recht zu begeistern, oder?" sagte ich und alle lachten. „Ins Ausland zu fahren halte ich aber auch für gefährlich."
„Also ich weiß nicht wohin." sagte eine nach der anderen.
„Wenn wir uns ein Haus oder eine Wohnung mieten, dann würde es äußerlich aber auffallen und anderen komisch vorkommen, wenn ein Mann unter drei Frauen lebt." sagte ich. „Zwei Wohnungen wären besser. Ein Pärchen und zwei Studenten vielleicht oder eine WG. Die Mieten werden nicht überwiesen, sondern bar bezahlt und das auch mit leichter Verspätung, was wir vorher auch vorher anmerken, womit gelegentlicher Mangel von Geld vorgetäuscht wird."
„Klingt gut, aber wer soll das Bett mit dir teilen?" fragte die Fahrerin.
„Äh, das sollte jetzt aber nicht das Thema sein, klar? Ich will ein eigenes Bett." sagte ich deutlich, ...
... doch alle lachten amüsiert.
„Vielleicht sind wir dir ja so dankbar, daß wir alle zusammen mit dir ins Bett steigen und dich um den Verstand ficken." sagte die mit pechschwarzen Haaren, die nach hinten zusammengebunden waren und richtig geil aussah, als sie mich mit dunklen Augen ansah.
„Du bist zwar attraktiv, aber ich habe aber eine Freundin, die auf mir wartet." log ich aus Berührungsängsten, denn Sex hatte ich noch nie. Ihre Augen funkelten mich verlockend an, begleitet von einem Lächeln und leichtem Zwinkern.
Sie ging nicht darauf ein. „Dann sind wir das Pärchen." sagte sie. „Wie heißt du eigentlich? Ich bin die Lilo."
Ich haderte mit mir, also stellten die anderen sich zuerst vor. „Ich bin die Su." sagte die Fahrerin.
„Kerstin." sagte die Dritte von ihnen, die jetzt vorne saß. „Entschuldige, daß ich dir zweimal eine runter gehauen habe."
„Ja, ich werde es jedenfalls nicht so schnell vergessen." merkte ich leise an. „Aber wenn du etwas willst, dann frage mich lieber vorher."
„Du hast noch genügend Gelegenheit bei ihm Buße zu tun." sagte Su lachend. „... wenn du seinen Freund mit dem Mund verwöhnst."
„Natürlich fickenderweise ... bis es dir in den Rachen spritzt." sagte Lilo die Fahrerin. „Aber nur mit meiner Erlaubnis, denn ich bin ja seine Frau." Sie lachte leise und die anderen taten es ihr gleich nach.
„Bitte, ich möchte nichts von euch, sondern einfach nur wieder schnell nach Hause." sagte ich leise. „Einfach nur nach Hause und den Job als ...