1. Alles fing so harmlos an ... Teil 12


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... nur wichtig, dass ich ihr Favorit bin und bleibe. Alles andere ist nur Fun."
    
    „Gut gesprochen, Tomaso. Ich hab mich auch in dich verguckt. Ob das Liebe wird, werden wir schon sehen. Sieht ja fast so aus. Da stimme ich dir voll zu. Ich würde gern ‚mit dir gehen'. Was für ein altertümlicher Ausdruck! Und wenn ich dann einmal was anderes fühlen sollte, werde ich es dir offen sagen. Dasselbe erwarte ich auch von dir. Offenheit und Klarheit und kein Drama ohne Pyjama!"
    
    „Äh wie? Pyjama? Ich schlafe eigentlich immer nackt, aber ich habe einen Pyjama. Den könnte ich mitbringen, wenn ich mal bei dir übernachten darf. Hätten da deine Eltern etwas dagegen?"
    
    „Ich glaube schon ..."
    
    Tomaso war enttäuscht. „Schade, ich habe mir das so schön vorgestellt."
    
    „Ich meine, sie hätten vermutlich etwas gegen den Pyjama. Wir schlafen hier alle nackt und laufen im Sommer auch meistens nackt herum im Haus, wir essen sogar gern nackt. So ist das. Vorläufig teile ich mir aber noch das Zimmer mit Andi und mein Bett ist nicht sehr breit. Aber wenn es dich nicht stört, dass sie uns zusieht ..."
    
    „Und Ben?"
    
    „Der hat ein eigenes Zimmer und ein viel breiteres Bett. Da schlafen wir derzeit alle drei drin. Wir finden schon eine Lösung, keine Angst. Bei euch ist es wohl etwas schwieriger mit dem Übernachten, weil deine Mama da ziemlich streng ist.
    
    „Was? Ihr schlaft alle drei zusammen in einem Bett? Und nackt? Und da hat niemand was dagegen?"
    
    „Richtig! Unsere Eltern sind der Meinung, ...
    ... dass wir alt genug sind, selbst zu entscheiden, was wir tun. Sie vertrauen darauf, dass wir alles tun, damit nicht irreparable Folgen entstehen, die niemand wollte. Ganz abgesehen davon, dass ich jetzt überhaupt noch keine Kinder haben möchte, weder von Ben, noch von dir, noch von sonst wem!"
    
    „Sagenhaft! Solche Eltern! Ein Traum! Mama würde zuerst die Wände hochgehen und dann einen Exorzisten bestellen, wenn sie hinter unser Geheimnis käme. Zum Glück hat sie ja ihren Job in der Sprachschule und ist da abends immer außer Haus. Oft auch untertags. Und dann hat sie ja auch ihr Auto mit dem lauten Auspuff. Da hat Salvo was daran gedreht. So hören wir sie schon von weitem, falls sie einmal unverhofft früher kommt."
    
    Salvo war seinerseits voll begeistert. Andi hatte alle Konzentration gesammelt und seinen Schwanz tief genommen, tiefer und zuletzt ganz tief. Zu ihrem eigenen Erstaunen war ihr das relativ leicht gelungen, weshalb sie die Übung gleich wiederholte. Und dann noch einmal. Und wieder. Und jedes Mal ging es leichter und länger und jedes Mal stöhnte Salvo brünftig.
    
    Da Chrissi endlich zu quasseln aufgehört hatte, präsentierte ihr Ben seinen noch ziemlich unverändert großen Schwanz zum Abschlecken, was sie mit Genuss annahm. Zu ihrer Überraschung hatte er noch ein wenig zurückhalten können und lud ihr noch einen großen Spritzer auf die Zunge. Sie schmatzte dankbar.
    
    „Iiich koommeee!", schrie in diesem Moment Salvatore Gruber ekstatisch und Andi schob schnell seinen ...
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