Nicole
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bykazmir1979
... Komplimente und meinte schließlich, dass ich den Jungs wohl ordentlich den Kopf verdrehen würde. Ich lief rot an und sprang auf. Den Jungs den Kopf verdrehen, das würde ich wohl manchmal sicher gerne, doch bin ich eigentlich zu schüchtern dafür und ja, meine Erfahrungen mit Jungs hatte ich schon, aber wenige und naja, waren so ganz ok, aber...
Eine Berührung an meinen Beinen ließ mich aus meinen Gedanken schrecken. Hans-Peter, der vor mir nun saß, hatte sein Handtuch genommen und begann mir die Beine abzutrocknen. Ich schaute in sein freundliches Gesicht mit den lieb strahlenden Augen und eigentlich war er ja auch wirklich süß und lieb und seine Komplimente... die taten einfach gut, also ließ ich ihn gewähren.
„Kannst Du einem alten Mann vielleicht ein wenig helfen?",
fragte er mich frech und versuchte mein Bein anzuheben.
Ich ließ ihn machen und amüsierte mich leicht über das alt. Wie alt war er? 46? Okay, verglichen mit mir war das alter, aber sonst... nee, nen Opa war er wirklich nicht, sondern ein Mann und irgendwie auch attraktiv. Irgendwie anders als die Jungs die immer mit ihrem Gehabe und so. Erst da bemerkte ich, wo mein Fuß sich jetzt befand. Hans-Peter hatte ihn direkt zwischen seinen Beinen abgestellt und rieb mit kreisenden Bewegungen langsam mein Bein gründlich trocken, dabei vorsichtig, aber zielstrebig immer weiter nach oben wandernd. Ich spürte ein warmes Gewicht auf meinen Zehen und wurde mir bewusst, dass es wohl seine Hoden waren, die nur ...
... durch den dünnen Stoff der Badehose von meinen Zehen getrennt diese berührten.
Seine kreisenden Bewegungen waren nun mein Bein ziemlich weit hoch gewandert und ich spürte wie mir heiß und kalt wurde. Gänsehaut bildete sich und mein Gott es gefiel mir, doch ich hatte Angst, er würde zu weit gehen und dann müsste ich schreien. Unsicher blickte ich mich um, um zu schauen ob uns jemand beobachtete. Doch nur Hans-Peter war es, der mich ganz genau beobachtete und nicht zu weit ging, was ich mit einem Lächeln quittierte und ihm im Anschluss mein anderes Bein reichte. Wieder wurde mir heiß und kalt und ja ich genoss es und es machte mich tierisch an. Weckte eine Lust in mir, die mich etwas mutiger werden ließ.
Nervös biss ich mir auf die Lippen und schaute ihm tief in die Augen, in der Hoffnung, er würde meine stille Botschaft verstehen. Dabei begann ich, langsam und vorsichtig, mit den Zehen meines, nun zwischen seinen Beinen ruhenden, Fußes seine Hoden zu streicheln. An seinem Blick sah ich, dass es ihm gefiel, und auch wenn es nur ein kurzer Augenblick war, so wurde ich doch mutiger, bis ich eine animalische Lust in Hans-Peters Blick sah, die mir Angst machte. Sofort zog ich meinen Fuß zurück und schaute mich ertappt um.
„So, ich glaube ich muss jetzt gehen.",
erklärte ich nervös und wartete gar nicht auf einen Antwort.
Ich eilte nach hinten zu den Umkleidekabinen. Ließ diesmal sogar die Dusche aus und suchte direkt nach meinem Spint. Ich war mir nicht sicher ob er mir ...