Spritzer 14
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
... - Max? So so!, sagte sie, nahm den Penis ihres Bruders in den Mund, nuckelte daran und ... schluckte.
Ted reichte ihr ein Taschentuch. Sie wischte sich das Sperma aus dem Gesicht, den Haaren und von den Beinen.
- Ich leg mich wieder hin, sagte sie und streichele mich so wie bei der Uschi.
Sie legte sich auf den Bauch und schob eine Hand unter den Leib. Ihr süßer Po war leicht erhöht, wahrscheinlich um der Hand Spielraum für ihr Tun zu verschaffen. Ein Bild für die Götter! Sie äugte zu ihrem Bruder hin, der auf dem Rücken lag und ermattet an seiner schlaffen Nudel herumspielte. Sie lächelte beglückt.
- Erzähl mir von Max! Gehörte der auch zu eurer Wichsgruppe?, bohrte sie weiter. - Ja, er war der Älteste von uns. Der hatte so ein Ding! So lang! So dick!
Er deutete die Maße an und fügte hinzu:
- Wenn der spritzt, Junge, Junge, da kommt was raus!
Evelynes Po ruckte. Sie atmete drei-, viermal fest aus, dann schien sie sich wieder unter Kontrolle zu haben. Ted war das leichte Aufbäumen der Schwester nicht entgangen. Seine Schilderung turnte sie offensichtlich an. Er fuhr fort:
- Max hat mir geholfen, als ich das erste Mal beim Gruppenwichsen dabei war. Die andern waren alle schon gekommen, blieben jedoch allesamt im Kreis stehen und warteten, dass ich abspritzte. Das ist die Regel: Erst, wenn der Letzte seine Ladung verschossen hat, darf sich der Kreis auflösen. Ich war zu verkrampft zum Abspritzen. Es war das erste Mal, dass ich dabei war. Ich fühlte mich ...
... beobachtet und unter Druck gesetzt. Da hat sich Max plötzlich neben mich gekniet, hat meinen Schwanz in die Faust genommen, hat mit einem Finger an meinem Anus gespielt und so bei mir einen kolossalen Orgasmus ausgelöst. Alle haben geklatscht und Max hat gesagt: Wir haben ein neues Mitglied!
Evelynes Atem ging heftiger. Ihr Po schrieb kleine, kreisförmige Bewegungen.
- Einmal sind wir nicht zum Gruppenwichsen gegangen, sondern zu ihm nach Hause. Er wollte mit mir allein sein, sagte er, wollte mal was anderes tun als bloß wichsen. Ich musste ihm den Hosenschlitz öffnen und den Schwanz herausholen. Dasselbe tat er bei mir. Als wir nackt waren, hauchte er mir ins Ohr, ich sei ein so schöner Junge, ein Engel, einem Mädchen gleich, er habe tiefe Gefühle für mich, starke Gefühle, Bauchgefühle, Gefühle von Lust und Begehren aber auch Gefühle von Liebe. Und dann - plötzlich! - küsste er mich stürmisch auf den Mund. Es war ein langer inniger Kuss. Ich ließ ihn wirken. Er wirkte bis tief in meine Eingeweide. Als er sich von mir löste, sagte er:
- Komm, ich will dir was Gutes tun.
Dann legte er mich auf die Couch, nahm meinen Steifen in den Mund und lutschte ihn so lange, bis ich abspritzte. Er schluckte meinen Samen.
- Mach mir das Gleiche, sagte er, bitte!
Ich tat es.
Evelyne keuchte. Ihr Körper krampfte. Ihre Pobacken zogen sich rhythmisch zusammen. Dann entspannte sie und räkelte sich genüsslich auf der Matratze.
Der Morgen hatte gut begonnen. Alle Morgen in ...