Geheim: Untermieter der Lehrerin 03
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... helfen..."
Der junge Mann wurde ziemlich rot, aber er hielt ihrem entgeisterten Blick dann doch stand.
„Also Kolja, ich schätze ja Deine Hilfe wirklich sehr und bin Dir dafür auch dankbar, aber diese ‚Hilfe' wäre mir doch noch peinlicher als zu sehen, wie Du mich fütterst!"
Sie sah, wie er ihr Argument aufnahm und verstand. Dann kam er aber trotzdem erneut mit einer anderen Idee dazu:
„Fräulein Mahler, ich weiß von meinem eigenen Brennnessel-Erlebnis, wie lange das noch anhält. Ich würde Ihnen das gern ersparen wollen. Wenn Sie es nicht sehen, wie ich Ihnen helfe, dann muss es Ihnen doch weniger peinlich sein, nicht wahr?"
Was war das denn für eine ausgefallene Idee? Das änderte nichts an der Tatsache, was er sehen würde. Andererseits würde sie es nicht sicher wissen, denn was er sah, konnte sie ja nicht sehen. Also hatte er in gewisser Weise damit Recht, aber es war nicht richtig.
„Aber ich weiß, dass Du mich siehst, Kolja. Also..."
„Fräulein Mahler, auch daran habe ich natürlich gedacht. Ich habe an Schlafmasken gedacht. Die kann ich Ihnen sofort anlegen. Bei mir natürlich erst, wenn wir im Bad sind, damit ich Sie noch bis dahin führen kann. Dann kann ich die Maske auch anlegen. Wir beide sehen nichts. Ist das nicht gut geplant?"
Sie nickte nur. Sie wollte ihn nicht enttäuschen, weil er so stolz über die ausgeklügelte Lösung klang, aber sie hatte mehr als Zweifel an der Ausführbarkeit seiner Idee -- und genauso an dem Sinn der Maßnahme. Blinde ...
... würden das leicht schaffen, aber die hatten viel Übung mit der Orientierung ohne Augen! Inzwischen hatte ihr Harndrang aber auch so zugenommen, dass sie sich keine langen Diskussionen leisten konnte oder wollte.
19. Kolja: Ist es noch richtig, sich ihm so zu zeigen?
Kolja war stolz: Fräulein Mahler war beeindruckt gewesen, dass er das Abendessen so gut vorbereitet hatte. Sie hatte es auch geschätzt, dass er die gute Idee mit dem Handverband gehabt hatte. Und nicht zuletzt genoss sie es auch, von ihm versorgt zu werden. Sowohl das Füttern als auch das Reichen des Bierglases an ihre Lippen akzeptierte sie willig.
Er fand es auch richtig entzückend, wie der Bierschaum auf ihrer Oberlippe saß. Am liebsten hätte er jeweils den Schaum von ihren roten Lippen abgewischt, aber das traute er sich nicht. Wenn er ehrlich war, dann hoffte er auch auf den enthemmenden Effekt vom Alkohol im Bier. Aber so recht gestand er sich das nicht ein. Es hatte auch ohne diesen schon ein attraktives Bild ergeben.
Als sie sich hingesetzt hatte, und noch mehr als sie sich auf ihrem Sitz hin und her bewegt hatte, da war ihr Rock leicht hochgerutscht. Der Rocksaum saß jetzt bald auf der Mitte ihrer strammen Oberschenkel. Er musste sich wirklich zusammenreißen, um nicht immer wieder dorthin zu gucken. Bei jeder Bewegung von ihr verspürte er das Verlangen, auf die von den Nylons so attraktiv verpackten drallen Beine zu schauen, wenn sie sich bewegten.
Als sie dann plötzlich äußerte, dass ihre ...