1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... Gitterzaun und ich konnte lediglich die Augen schließen und abwarten. Die Kleine wird dich schon rechtzeitig losmachen, schließlich wird sie auch nicht wollen, dass ihre Mutter mitbekommt, was für ein ausgekochtes Luder sie ist. Eine blutjunge Göre, die auf Sexspiele mit erwachsenen Männern steht.
    
    Doch alle diese Gedanken wurden von Panik verdrängt, als ich das Motorengeräusch von dem Sportwagen hörte. Rebeccas Mutter war zurück. Hilflos zerrte ich an meinen Weichteilen, aber da gab es kein Entkommen. Ich hätte sie, mir schon abreißen müssen. Dann schrie ich laut nach Rebecca, aber sie zeigte sich nicht. Wütend schlug ich auf das Gitter ein. Ich hörte, wie das Motorengeräusch erstarb und wenig später die Haustüre zuschlug. Mein Herz schlug bis zum Hals. Mein Gott das durfte doch alles nicht wahr sein. Da stand ich hilflos und splitternackt an diesem Zaun und konnte nichts, absolut gar nichts tun, um das Unheil abzuwenden. Ich hörte, wie Frau Anders nach ihrer Tochter rief. In meiner Not zerrte ich erneut an meinem fixierten Weichteilen bis es schmerzte, doch es war aussichtslos. Wie ein kleines Kind schloss ich die Augen, als könnte ich mich so verstecken. Dann hörte ich die beiden Frauen miteinander reden. Mein Gott diese Hexe machte wirklich Ernst und verriet alles ihrer Mutter. Mir wurde ganz schlecht. Doch schon hörte ich, wie Frau Anders wütend schrie:
    
    "Du widerlicher Perversling! Was denkst du, wer du bist, dass du glaubst, meine Tochter belästigen zu ...
    ... können. Was hast du dir dabei gedacht, Rebecca wie eine Hure zu behandeln?"
    
    Breitbeinig, die Hände in die Hüfte gestemmt, starrte sie mich durch den Gitterzaun wütend an. Ihre Brüste lugten aus ihrem engen Jogginganzug heraus, weil sie den Reißverschluss immer noch einige Zentimeter tiefer geöffnet hatte, als es schicklich war. Der enge, aber flexible Stoff zeichnete ihren Schamhügel genau ab. Rebecca stellte sich neben ihre Mutter und grinste mich blöde an. Sie hatte sich ein rotes, sehr enges, aber recht langes Shirt angezogen. Allerdings war es nicht lang genug, um ihre Spalte mit dem feinen, blonden Schamhaar darüber zu bedecken. Ihre Nippel drückten durch den engen Stoff. All das nahm ich trotz meiner beschämenden Situation wahr und der Anblick war nicht dazu geeignet, Klarheit in meine Gedanken zu bringen. Im Gegenteil. Langsam kam wieder Leben in meinen fixierten Schwengel. Ich schluckte und wusste nicht, was ich sagen sollte.
    
    Plötzlich ließ Frau Anders ihr Bein hochschnellen und trat mir mit ihrem Sportschuh energisch in meine Weichteile. Der Schmerz ließ mich laut aufheulen und ich krallte meine Finger in das Gitter. Nach Luft schnappend drückte ich meine Stirn gegen das Gitter.
    
    „Du sollst dich nicht an ihrem Anblick aufgeilen du geile Sau, sondern auf meine Frage antworten", stellte sie mit scharfem Ton klar. Rebeccas Grinsen vertiefte sich. Aufreizend spreizte sie ihre Schenkel noch ein wenig mehr und schob ihre Scham nach vorne. Ich schloss die Augen und ...
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