Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydevotling57
... dazu sagen, wenn wir ihr das Filmchen zeigen. Oder ihrer Frau."
„Das wirst du schön bleiben lassen!", blaffte ich sie an. Sie hob fragend die Augenbrauen.
„Aber warum sollte ich das denn nicht tun, Herr Schneider. Meine Mutter muss schon wissen, neben was für einem Perversling wir hier wohnen. Wer weiß denn, ob sie sich überhaupt unter Kontrolle haben. Am besten lassen wir meine Mutter die Polizei anrufen und die soll sich den Film anschauen."
Bei dem Wort Polizei fuhr mir der Schreck in die Glieder. Ich stellte mir vor, wie ich einem Beamten oder schlimmstenfalls einer Beamtin klarzumachen versuchte, dass das frühreife Luder mich provoziert hatte. Langsam wurde mir wirklich mulmig. Auf keinen Fall durfte ich die kleine Hexe weiter verärgern. Gut sie war 18, also strafrechtlich hatte ich kaum etwas zu befürchten. Aber wer weiß, was sie alles hinzudichte würde. Spannerei und wohlmöglich versuchte Vergewaltigung.
„Hör mal", sagte ich möglichst versöhnlich, „du bist ja wirklich ein sehr hübsches Mädchen. Da kann ein Mann wie ich schon mal etwas, nun, also erregt werden. Lass uns die ganze Geschichte nicht so aufbauschen. Du löscht den Film oder gibst mir das Handy und ich gebe dir dafür so viel Geld, dass du dir das neueste und schickste Modell kaufen kannst. Hm, wie wäre das?"
Sie sah mich etwas verächtlich an, wie mir schien, als sie antwortete:
„Ich glaube nicht, dass ich sie so billig aus der Geschichte rauskommen lassen sollte, Herr Schneider. Schauen ...
... sie doch ", sagte sie und packte mich an den Hoden, „ich habe sie bei den Eiern. Ich habe sie wie einen Wurm am Haken."
Bei den letzten Worten drückte sie plötzlich zu und mir entfuhr ein wütender Schrei:
„Du elende Hexe, ich werde dir ..."
Ich brachte den Satz nicht zum Ende, denn sie hielt schon wieder dieses verdammte Smartphone in der Hand und grinste breit. Ich kapitulierte und fragte:
„O.K. du hast gewonnen. Was soll ich tun, damit du mich losmachst und die Sache auf sich beruhen lässt?"
„Das wird sich noch zeigen, Herr schneider, wie sie sich nützlich machen können. Zunächst reicht es, wenn sie einfach die Klappe halten."
Sprach's und verschwand mit schwingenden Hüften im Haus. Ich rief ihr erschrocken hinterher, schließlich konnte ihre Mutter oder gar meine Frau jeden Augenblick zurückkehren. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was schlimmer wäre. Doch die kleine Hexe ignorierte mich einfach. Nervös sah ich mich um. Zum Glück war unsere Hecke hoch und dicht genug. Also würde mich zumindest von der Straße aus niemand in dieser peinlichen Situation sehen können. Aber das würde mich nicht schützen, wenn meine Frau oder Frau Anders zurückkämen. Ich überlegte, ob ich noch einmal nach Rebecca rufen sollte, aber dann entschied ich mich dagegen. Dann könnte ich ja gleich um Hilfe schreien und damit irgendwelche Passanten oder Nachbarn herbeirufen.
Jetzt nur die Ruhe, ermahnte ich mich. Ich konnte absolut nichts tun. Das massive Schloss fixierte mich an den ...