Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydevotling57
... Gemächt dran zu lassen. Ich öffnete den Mund, wollte protestieren, wagte es dann aber doch nicht.
„Naja, er hat es ja auch schließlich versprochen, nicht mehr zu wichsen", sagte Rebecca.
„Leider kann man dem Wort eines Mannes in dieser Hinsicht nicht trauen, wie du gesehen hast. Und bei so einem perversen Ferkel, wie ihm schon gar nicht", meinte ihre Mutter.
Mich fragte sie:
„Ist das nicht toll. So kannst du dich sicher beherrschen und brauchst keine Angst haben, dich zu vergessen."
Ich sah sie etwas blöde an, wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch Rebecca gab mir mit der Hand einen heftigen Klaps auf den Hintern und blaffte mich an:
„Was ist, meine Mutter hat dich etwas gefragt. Antworte!"
Ich spürte auf meinen immer noch brennenden Hinterbacken die kleine Hand nur zu deutlich und sagte schnell:
„Ja Frau Anders, da haben sie recht. So kann ich mich sicher beherrschen. Das ist wirklich toll."
„Wenn du aber doch einmal ohne Erlaubnis geil wirst, wird das recht unangenehm. Komm her!", befahl Frau Anders.
Wieder ging ich um den Tisch herum. Was für eine Teufelei hatte sie jetzt wieder vor. Ich musste mich vor ihr hinknien und sie legte ihre Hände auf meine Brust. Ihre fantastischen Brüste schaukelten dabei verführerisch gerade mal einen halben Meter vor mir herum. Wenn meine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt gewesen wären, hätte ich Mühe gehabt nicht instinktiv danach zu grapschen. Es war schon ein gewaltiger Unterschied, ob man solche tollen ...
... Möpse in echt direkt vor einem hatte, oder sie nur auf dem Bildschirm betrachten konnte. Schon wurde es eng in dem Beutel, der meine Weichteile umschloss. Die winzigen Dornen bohrten sich in die empfindliche Haut. Frau Anders beobachtete mich genau, verfolgte jede Regung in meinem Gesicht. Dann lächelte sie süffisant. Offenbar ahnte sie, oder wusste genau, was in mir und dem Beutel vorging. Ich versuchte mich abzulenken indem ich mich auf die Schmerzen, die meine gepeinigten Arschbacken verursachten konzentrierte. Doch dann begann sie doch tatsächlich, ihre Daumenkuppen um meine Brustwarzen kreisen zu lassen. Himmel, was für ein tolles Gefühl. Schon lange hatte mich keine Frau mehr so sensitiv berührt. Allerdings war auch mein eingesperrter Freund der Meinung, diese Berührungen genießen zu müssen. Kraftvoll versuchte er sich auszudehnen und drückte gegen die mit Dornen gespickte Innenhaut des Lederbeutels.
„Die meisten Männer wissen gar nicht, wie sensibel ihre kleinen aber an sich nutzlosen Zitzen sind und wie viel Lust, die ihnen bereiten könnten. Andererseits sind die Nippelchen aber auch sehr empfindlich gegen Schmerzen." Beim letzten Satz kniff sie mir sehr heftig mit ihren schwarz lackierten und sehr langen Fingernägeln in meine Nippel. Ich stöhnte laut auf, konnte mich aber nicht wehren. Sie hatte ihre Beine um mich geschlungen und drückte mich mit ihren Fersen zwischen ihre Schenkel.
„Siehst du Rebecca? Das gefällt unserem kleinen Wichser aber gar nicht. Dabei ...