1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... ist das noch harmlos gegen die Butterflyklemmen, die man auch anlegen könnte."
    
    Oh Gott, wovon redete diese Sadistin da? Auch Rebecca wurde ganz neugierig bei diesem Ausdruck.
    
    „Was für Klemmen?", fragte sie.
    
    „Such mal in der Tasche, mein Schatz. Das sind silberne Dinger mit einem Kettchen dazwischen. Etwa so groß, wie Wäscheklammern."
    
    Rebecca kramte in der Tasche herum. Offensichtlich befanden sich darin noch viele weitere Gegenstände. Aber ich war nicht erpicht darauf, diese kennen zu lernen. Doch dann hielt Rebecca ein Paar silberner Metallklammern, die durch ein kleines Kettchen verbunden waren, hoch und fragte:
    
    „Du meinst die hier?"
    
    Frau Anders nickte mit dem Kopf und ließ sich die Folterwerkzeuge, denn um solche handelte es sich wohl, reichen. Ich hatte ja schon davon gelesen und gehört, dass es Männer gab, die sogar viel Geld dafür bezahlten, damit geschäftstüchtige Frauen sie mit solchen Dingen traktierten. Ich für meinen Teil hätte gerne auf diese Erfahrung verzichtet. Aber meine Wünsche spielten im Moment wohl keine Rolle. Im Gegenteil. Es schien, als bereitete es beiden Frauen große Freude meine Pain und Hilflosigkeit zu genießen. Ängstlich starrte ich die Dinger in Frau Anders Hand an. Sie ließ die Klammern vor meinen Augen baumeln, damit ich sie genau in Augenschein nehmen konnte. Eigentlich sahen sie ja ganz harmlos aus, aber vermutlich täuschte ich mich da. Rebecca war hinter mich getreten, um alles ganz genau sehen zu können. Von oben sah sie ...
    ... zu, wie ihre Mutter meine Nippel erneut mit den Daumenkuppen reizte.
    
    "Siehst du, wie die winzigen Dinger reagieren? Ganz steif werden sie."
    
    "Wie kleine Pimmel", lachte Rebecca albern.
    
    "So kann man die Klammern viel besser anlegen. Du klemmst mit Daumen und Zeigefinger die Warze zusammen, so dass die Nippel richtig herausstehen, und drückst die geöffnete Klammer an die Haut. Dann lässt du die Klemmen zubeißen. Achte auf sein Gesicht."
    
    Rebecca zog meinen Kopf an den Haaren zurück, damit ich zu ihr hoch sehen mußte. Sie fummelte einen Moment an meiner Brustwarze herum, dann spürte ich, wie die Klammer meinen Nippel quetschte. Wieder stöhnte ich laut auf und verzerrte das Gesicht vor Schmerzen. Verschwommen sah ich Rebecca über mir breit grinsen.
    
    „Verdammte Scheiße tut das weh!", schrie ich heraus.
    
    Ein Fehler. Frau Anders ergriff den Lederbeutel und drückte kurz aber heftig zu. Ich jaulte ein unartikuliertes Geräusch heraus.
    
    „Was sind denn das für widerliche Ausdrücke. Wage es nicht noch einmal so in unserer Gegenwart zu reden, verstanden?"
    
    „Entschuldigung Frau Anders, aber es tut wirklich höllisch weh."
    
    Sie gab mir eine heftige Ohrfeige und rief:
    
    „Das soll es doch du Dummkopf. Das ist Teil der Strafe für dein respektloses Verhalten meiner Tochter gegenüber."
    
    Ich ergab mich in mein Schicksal. Die zweite Klammer wurde unter den kontrollierenden Augen von Frau Anders angebracht und dieses Mal beschränkte ich mich darauf, leise zu wimmern.
    
    „Die ist ...
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