1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... braver sein. Wir werden sehen, wie lange das anhält."
    
    Dann löste sie zu meiner großen Freude die Klammern. Doch der Schmerz ließ nur ganz langsam nach.
    
    „Jetzt verschwinde. Ab in deinen Garten!", befahl Frau Anders. Ich sah sie ungläubig an. Sie wollte mich doch wohl nicht wirklich mit diesem Ding an den Weichteilen und vor allem mit auf dem Rücken fixierten Händen fortschicken.
    
    „Aber die Handschellen und das Ding zwischen meinen Beinen. Jeden Moment kann meine Frau zurückkommen. Ich kann doch nicht so ..."
    
    Die Antwort war eine weitere heftige Ohrfeige.
    
    „Das ist doch nicht mein Problem, du Spanner. Das hast du dir selbst zuzuschreiben. Die Handschellen werden dich an dein Versprechen erinnern, dass du gehorsam sein willst. Du hast bis morgen genug Zeit dich an den Gedanken zu gewöhnen, dass du nun Rebeccas Spielzeug bist."
    
    „Aber ..."
    
    Der Versuch etwas zu erwidern zeitigte eine weitere Ohrfeige.
    
    „Versteck dich von mir aus in deinem Zimmer und behaupte, du wärest krank. Oder du erzählst deiner Frau alles und warum wir dich abstrafen mussten. Deine Entscheidung."
    
    Bei diesen Worten packte sie mich am Ohr und zog mich auf den Knien durch das Gatter . Mit einem Fußtritt entließ sie mich. Ich stolperte und lag im Gras. Hinter mir hörte ich die Gittertür ins Schloss fallen. Als ich mich aufrappelte, sah ich die beiden Frauen lachend in ihr Haus gehen.
    
    Scheiße, und nun? Was sollte ich denn nur tun? Eine Sekunde lang war ich versucht Frau Anders ...
    ... zurückzurufen, aber dann über wog doch die Erleichterung erst einmal Ruhe vor dieser Furie zu haben.
    
    Inzwischen hatte sich der Himmel verdunkelt und erste Tropfen eines Sommerregens trafen meine nackte Haut. Ich beeilte mich, ins Haus zu kommen. Mein Hintern und meine Brustwarzen schmerzten immer noch von der vorangegangenen Tortur. Ich ging über die Treppe nach oben und schaffte es irgendwie, gefesselt wie ich war, die Dusche aufzudrehen. Ich genoss das kühle Wasser. Vor allem meiner Kehrseite gönnte ich eine ausgiebige Kaltwasserdusche. Beim Abtrocknen scheiterte ich allerdings. Also holte ich, tropfnass, wie ich war erst einmal ein Bier aus dem Kühlschrank. Es dauerte eine Weile, bis ich die Flasche hinter meinem Rücken geöffnet hatte. Das nächste Problem war das Trinken selber. Ich angelte mir einen Strohhalm aus einer Schublade und trank gierig das kalte Getränk. Schnell meldete sich meine Blase. Hoffentlich konnte ich mit diesem verdammten Beutel um meine Teile überhaupt pinkeln. Angeblich hatte es ja unten eine Auslauföffnung. Ich setzte mich auf die Klobrille, was ich sonst nie tat. Zum Leidwesen meiner Frau Tamara erledigte ich meine kleinen Geschäfte sonst immer im Stehen. Eine weitere Demütigung, die ich meiner Nachbarin verdankte. Wut stieg in mir auf. Was dachte sich diese Schlampe eigentlich. Nur weil ich mit ihrer frühreifen und durch und durch verdorbenen Tochter herum gemacht hatte, behandelte sie mich, wie einen Schwerverbrecher. Ich war ja nicht einmal zu einem ...
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