1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... Erguss gekommen. Im Gegenteil, ich war immer noch unbefriedigt und der Gedanke daran, wie dieses Früchtchen es sich vor mir selber gemacht hatte, ließ mein eingesperrtes Teil sofort wieder anschwellen. Allerdings boten die Dornen, dem schnell Einhalt. Nach einiger Zeit entspannte ich mich und ließ es laufen. Tatsächlich, mein Urin plätscherte aus dem Beutel. Wenigstens das klappte. Erleichtert stand ich auf und betätigte die Spülung.. Jeder Handgriff wurde durch meine Fessel zur Herausforderung. Nun hätte ich es mir am liebsten besorgt, aber schon der kleinste Gedanke daran, hatte empfindliches Piksen zur Folge. Ich kroch in mein Bett und schaffte es irgendwie, mit Mund und Knien die Decke über meinen Körper zu ziehen. Erst einmal Ruhe und in Sicherheit. Doch wie sollte es denn nun weitergehen? Irgendwie musste ich Frau Anders dazu bringen, mir die Handschellen abzunehmen. Sie konnte mich ja schließlich nicht tagelang so gefesselt lassen. Den Beutel würde ich schon irgendwie, notfalls mit Gewalt entfernen können. Aber was war mit ihrer Drohung mich anzuzeigen. Das Video sprach ja schließlich eine eindeutige Sprache. Wenn das auf meiner Dienststelle bekannt würde, konnte ich einpacken. Warum hatte ich mich nur bei dieser kleinen Lolita so gehen lassen? Meine Frau würde dann sowieso alles erfahren und bald auch die Öffentlichkeit in unserem elenden katholischen Nest. Die Stadt als mein Arbeitgeber wäre sicher nicht erfreut über solche Nachrichten. Wahrscheinlich würde sich ...
    ... auch alsbald die Lokalpresse auf die Geschichte stürzen. Mein Gott, in was für eine Bredouille hatte ich mich da gebracht? Andererseits hatte ich aber auch nicht vor, mich ein weiteres Mal so drangsalieren zu lassen und den beiden Hexen als wehrloses Opfer zu dienen. Zwischen meine düsteren Gedanken schob sich aber auch immer wieder das Bild von Rebecca, wie sie es sich im Liegestuhl selbst gemacht hatte und auch die schwingenden Brüste ihrer Mutter wollten nicht aus meinen Gedanken weichen. Doch jedes Mal, wenn sich diese Bilder vor mein inneres Auge schoben, spürte ich wieder dieses unangenehme Piksen im Beutel. Jede noch so kleine Erregung wurde sofort zur Qual und zunichte gemacht.
    
    Irgendwann hörte ich Tamara, meine Frau zurückkehren. Sie hantierte in der Küche herum. Doch dann stieg sie die Treppe zum ersten Stock herauf und ich hörte ihre Stimme:
    
    „Peter, bist du da? Da ist Post für dich."
    
    „Peter?"
    
    Ich reagierte nicht, stellte mich einfach Tod. Doch sie klopfte an die Tür und öffnete diese dann. Ich versuchte, sie möglichst unverfänglich anzusehen.
    
    „Was ist mit dir, Peter? Am helllichten Tag liegst du im Bett?"
    
    „Ich fühle mich nicht ganz wohl. Lass mich einfach in Ruhe", schnauzte ich sie an.
    
    Sie machte Anstalten, das Zimmer zu betreten, doch ich rief:
    
    „Geh einfach, ich will meine Ruhe."
    
    Kopfschüttelnd zog sie beleidigt die Tür wieder zu. Anschließend hörte ich sie ins Bad gehen. Wahrscheinlich duschte sie jetzt. Mist dachte ich verzweifelt, mir ...
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