1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... Apparat löschst und wir beide vergessen die Geschichte, O.K.?", schlug ich vor.
    
    Ich hoffte wirklich, dass ich die Sache so aus der Welt schaffen könnte.
    
    Doch sie zog einen Schmollmund und griff sich wieder meinen Freund.
    
    „Gefällt es Ihnen denn nicht, was ich mit ihrem Schwänzchen mache?"
    
    Nun griff sie wirklich gekonnt zu und rieb zudem noch ihre Daumenkuppe über meine Eichel. Sofort war es um meine Vernunft geschehen.
    
    „Doch, du machst das wirklich sehr gut. Dann mach aber jetzt wirklich schnell. Los bring mich zum Spritzen", forderte ich mit heiserer Stimme.
    
    Sie grinste und nahm wieder einen Schluck Cola. Dabei hielt sie ihre Hand nun still um meinen Schaft. So hielt sie meine Geilheit auf einem unerträglichen Level, brachte mich aber nicht zum Abspritzen. Am liebsten hätte ich mir ihren Haarschopf gegriffen und sie nach unten gezwungen, um mich oral von ihr verwöhnen zu lassen, doch durch das enge Gitter brachte ich gerade einmal drei Finger.
    
    „Jetzt mach! Besorg es mir, du Luder. Bring mich zum Spritzen oder ich ...", schrie ich in meiner Not, brachte den Satz aber nicht zum Ende, weil ich nicht wusste, womit ich ihr drohen sollte.
    
    Sie ließ meinen Schaft los.
    
    „Ja? Was machen sie denn dann, Herr Schneider? Machen sie es sich dann selber?"
    
    Ein hämisches Grinsen erschien in ihrem Gesicht. Das sollte ich noch oft zu sehen bekommen. Auf jeden Fall hatte sie weder Angst, noch irgendeinen Respekt vor mir. Ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht ...
    ... hatte. Wütend drückte sie die eiskalte Cola Flasche gegen meinen Schaft. Ich schrie auf vor Schreck.
    
    „Ist es so besser Herr Schneider? Hilft das gegen die Geilheit?"
    
    Ich stöhnte auf.
    
    „Entschuldige, Rebecca. Es tut mir leid. Bitte hör auf", bettelte ich.
    
    Doch sie goss mir die kalte, klebrige Flüssigkeit über meinen Stängel. Meine Lust war mir vergangen. Doch sie war damit noch nicht zufrieden. Sie nahm die Flasche am Hals und ließ sie von unten gegen meine Hoden schnellen. Ich gab einen gurgelnden Schmerzlaut von mir.
    
    „Das war für das Luder", erklärte sie böse. „Zur Strafe lasse ich sie jetzt noch eine Weile hier schmoren."
    
    „Rebecca, bitte. Deine Mutter kann doch jeden Moment wieder kommen. Mach mich los!"
    
    „Dann können Sie ihr gleich erklären, wie sie in diese Lage gekommen sind, Herr Schneider. Und jetzt geben sie Ruhe, sonst stauche ich ihre Eier mal richtig."
    
    Mit dieser Drohung ging sie zu ihrer Liege und begann sich wieder in aller Seelenruhe mit dem Sonnenöl einzureiben. Ich schloss die Augen. Inzwischen war die Sonne schon recht kräftig und ich war so intensives Sonnen nicht gewohnt. Sie hat dich in der Hand, dachte ich wütend. Langsam wurde die Stellung am Gitter mehr als unbequem. Viel Bewegungsspielraum hatte ich wegen meines, auf der anderen Seite des Gitters fixierten Anhängsels aber nicht. Die Sonne schien mir auf meinen ungeschützten Rücken. Ich begann zu schwitzen und es wurde immer unangenehmer. Ich blinzelte zu Rebecca herüber. Sie hatte doch ...
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