Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydevotling57
... tatsächlich nun auch ihr Höschen ausgezogen und ließ sich in aller Ruhe bräunen, während ich hier litt. Was für einer kleinen Sadistin hatte ich mich da ausgeliefert. Links und rechts der Liege hatte sie ihre Füße wieder in das Gras gestellt und präsentierte mir und der Sonne ihre Spalte. Doch in meiner Lage konnte ich den Anblick kaum genießen.
Doch als sie begann sich zu räkeln und sie sich eine Hand in ihren Schritt legte, verspürte ich sofort wieder die Lust auf ihren jungen Körper. Sie schob ihren Zeigefinger in ihre Öffnung und rosa Fleisch blitzte auf. Genussvoll begann sie, an sich herumzuspielen.
„Ist das nicht ein toller Tag, Herr Schneider? Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Seit es so draußen so warm ist, bin ich ständig geil. Aber das kennen sie ja wohl von sich selber, wie ich sehe."
Das Luder hatte leider Recht. Trotz meiner misslichen Situation versteifte sich mein Anhängsel wieder bei dem Anblick, den sie mir bot. Schamlos spreizte sie mit Daumen und Mittelfinger ihre Spalte und spielte mit dem Zeigefinger an ihrer Perle herum. Dazu bewegte sie lustvoll ihr Becken. Wenn ich nicht an dieses verdammte Gatter fixiert gewesen wäre, hätte ich mich wohl kaum beherrschen können. Wahrscheinlich wäre ich über diese frühreife Hexe hergefallen, ob sie nun wollte oder nicht. Inzwischen fickte sie sich mit zwei Fingern und machte lustvolle Geräusche. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem geilen Stück lösen. Na warte, dachte ich, sobald du mich losmachst, ...
... zeige ich dir, was passiert, wenn man einen Mann so aufgeilt. Ich überlegte, wie ich sie dazu bringen würde, die Tür zu öffnen, damit ich über sie herfallen konnte. Derweil brachte die Kleine sich zu einem Höhepunkt. Stöhnend und mit zuckendem Becken ließ sie sich gehen. Schwer atmend kam sie danach wieder zur Ruhe.
„Mein Gott, wie gut das tut. Es sich selber zu machen ist einfach geil, nicht wahr, Herr Schneider?", fragte sie mich, als sie sich erhob.
Ich starrte sie nur ziemlich blöde an. Sie stellte sich vor mir auf und sagte in scharfem Ton:
„Ich habe sie etwas gefragt, Herr Schneider!"
Dabei schlug sie mit der flachen Hand meinen nach oben ragenden Schniedel nach unten. Ich schrie auf.
Schnell bestätigte ich:
„Ja das ist geil."
Sie lachte und sagte:
„Na also es geht doch. Jetzt schauen wir uns mal das Video an. Sie tippte auf ihrem Smartphone herum und dann hielt sie mir den kleinen Bildschirm vor die Nase."
Erschrocken sah ich, wie ich mich hatte gehen lassen und die kleine Hexe hatte das Gerät die ganze Zeit weiterlaufen lassen, nachdem sie es sich in die Hose gesteckt hatte. Ich hörte meine vor Geilheit heisere Stimme, als ich Rebecca Geld anbot, damit sie mir einen runterholte. Oh Gott, wie entlarvend. Niemals durfte dieser Film in die falschen Hände geraten. Aber das war er ja wohl schon.
„Ich finde die Aufnahme wirklich gelungen", stellte Rebecca fest. „Ihr steifes Schwänzchen ist auch gut zu sehen. Au waia, was wird wohl meine Mutter ...